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Albon erkennt Aufwärtstrend: Nutzt er seine letzten Chancen?

Red-Bull-Fahrer Alexander Albon will sich in den drei restlichen Formel-1-Saisonrennen nachhaltig für 2021 empfehlen

Eigentlich wollte Red Bull seine Entscheidung für die Formel-1-Saison 2021 schon getroffen haben. Doch noch immer ist unklar, wer im kommenden Jahr Teamkollege von Max Verstappen sein wird. Alexander Albon jedenfalls hofft weiter, dass er bleiben darf. Er meint: "Ich habe noch drei Rennen, um zu zeigen, was in mir steckt."

Für ihn gehe es in Bahrain und Abu Dhabi darum, "noch ein paar gute Rennen" hinzulegen und Red Bull von seinen Fähigkeiten zu überzeugen.

"Der Fokus liegt ganz klar auf diesen drei Rennen", sagt Albon. "Etwas anderes kommt mir gar nicht in den Sinn. Die meisten Leute haben einen Plan B, aber mein Plan A ist, weiterhin für Red Bull zu fahren. Darauf konzentriere ich mich."

Albon erkennt positiven Trend

Ob er seinen Rückstand auf Verstappen in Qualifying und Rennen entscheidend verkürzen kann? Albon selbst erklärt, vor allem das nervöse Heck des Red Bull RB16 halte ihn davon ab, das Potenzial des Fahrzeugs auszuschöpfen.

"Speziell zu Saisonbeginn hatten wir ein schwieriges Heck, aber es wird besser", meint er. "Auch mein Gefühl für das Auto verbessert sich. Das ist das Wichtigste."

Er brauche jetzt einfach noch mehr "Vertrauen ins Auto, um es ständig am Limit bewegen zu können", so sagt Albon. Die jüngsten Rennen hätten ihm jedoch Anlass zur Hoffnung gegeben.

In der Türkei "einen Schritt nach vorne"

Den Türkei-Grand-Prix zum Beispiel bezeichnet er rückblickend als "okay" aus seiner Sicht. Dort hatte er im Qualifying P4 belegt und im Rennen, direkt hinter Verstappen, den siebten Platz.

"Ich war zufrieden mit meiner Leistung", sagt Albon. "Aus meiner Perspektive war es ein Schritt nach vorne bei der Pace. Wir hatten ein paar Dinge an meinem Auto umgestellt, sodass es sich besser anfühlte. Wir hatten nur einfach keinen besonders tollen Renntag."

Dabei hat Albon im Rennverlauf sogar einmal kurz geführt. Wirklich bewusst geworden sei ihm dieser Meilenstein aber nicht: "Um ehrlich zu sein, ich kann mich nicht daran erinnern." Albon hat gerade ohnehin andere Sorgen.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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