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Netflix und Källenius: Toto Wolffs "Armageddon"-Wochenende

Toto Wolffs ganz persönliches "Armageddon"-Wochenende: Wenn Karma Realität wird und der oberste Chef beim Fiasko über die Schulter schaut ...

Es muss für Toto Wolff doppelt schmerzhaft gewesen sein, das Fiasko von Hockenheim in der Box mitzuerleben. Schließlich stand beim Mercedes-Heimrennen der neue Daimler-Konzernchef Ola Källenius die ganze Zeit neben ihm.

Während Wolff bei jedem Rückschlag Emotionen zeigte, nahm Källenius die Situationen zumindest äußerlich gelassen zur Kenntnis und schaute Wolff mit stoischer Ruhe über die Schultern.

Wolff spricht im Nachhinein von einem echten "Armageddon"-Wochenende. Bereits am Freitag schwante ihm Böses, nämlich wegen der Speziallackierung und den gewöhnungsbedürftigen Outfits im Vintage-Stil. Er glaube an Karma, sagte er, und befürchte, dass gerade an so einem Wochenende alles schiefgehen könnte.

Als Ausrede lässt Wolff das aber nicht gelten: "Dass wir 125 Jahre Motorsport gefeiert haben und die Netflix-Jungs dabei waren, hat dabei überhaupt keine Rolle gespielt. Wahrscheinlich haben wir für Netflix besseren Content gemacht als an jedem anderen Wochenende!"

Übrigens: Einer hat schon vor dem Rennen vorhergesehen, dass das mit dem Mercedes-Heimsieg in Hockenheim nichts wird, und zwar Helmut Marko. Der Red-Bull-Motorsportkonsulent im Interview mit 'Motorsport-Total.com': "Ich habe vor dem Start zu Ola Källenius gesagt: 'Sorry, aber das gewinnen heute wir!'"

Mit Bildmaterial von LAT.

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