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"Next Topmodel" und "Ninja Warrior": Formel-1-Stars im TV!

Mika Häkkinen und Nico Hülkenberg überzeugen in neuen Rollen abseits der Formel 1: Einer ganz Softie mit hübschen Mädels, der andere mit harten Kriegern ...

Wenn die Formel-1-Fans ihre Heros im TV sehen wollen, dann ist normalerweise klar: Sonntagnachmittag RTL oder Sky einschalten! Aber zwei Grand-Prix-Stars gibt's aktuell in für sie ungewöhnlichen Formaten zu sehen: Mika Häkkinen bei "Austria's Next Topmodel" auf Puls 4 und Nico Hülkenberg bei "Ninja Warrior Germany" auf RTL.

Häkkinens Auftritt inmitten österreichischer Jung-Models wurde bereits am vergangenen Dienstag im österreichischen Fernsehen ausgestrahlt. Aufgabe des zweimaligen Formel-1-Weltmeisters war, in Monte Carlo an einem Denkmal für Juan Manuel Fangio zu posieren, natürlich gemeinsam mit hübschen Mädels, und sich mit Champagner bespritzen zu lassen.

Der coole Finne, staffiert mit oranger Sonnenbrille und im 70er-Jahre-Look mit weißem Unterhemd und wirkungsvoll inszeniertem Tattoo ("Life is a Race") kam bei den Models gut an: "Mika wirkt sehr gelassen", sagt eines der Mädchen. "Was für ein cooler Typ! Mein Freund wäre richtig eifersüchtig!" Kein Grund zur Sorge: Häkkinens Marketa, selbst im Modegeschäft tätig, begleitete das Shooting.

Statt unter junge, hübsche Mädels mischte sich Nico Hülkenberg indes unter die härtesten Jungs Deutschlands. Am 20. September strahlt RTL die Folge "Ninja Warriors Germany" aus, in der der Formel-1-Star mitwirkt. In der Fitness-Show geht es im Kern darum, einen Hindernisparcours zu bezwingen - ein bisschen wie Zirkeltraining für Fortgeschrittene.

Nico Hülkenberg tritt am 20. September bei "Ninja Warriors Germany" auf RTL auf

Nico Hülkenberg tritt am 20. September bei "Ninja Warriors Germany" auf RTL auf

Foto: RTL

"Geile Show, diese ganzen Athleten hier, die Dynamik", schwärmt Hülkenberg, der sonst nur selten außerhalb der Formel-1-Übertragungen im TV auftritt, im körperbetonten Muscle-Shirt. "Ich habe die letzten Jahre immer von der Couch zugeschaut - der Klassiker - und dachte: Mensch, würde mich mal interessieren, wie ich da klarkomme!"

Hülkenberg baut damit aber noch nicht für eine Showkarriere nach der Formel 1 vor. Günther Steiner hat unlängst im Podcast 'Starting Grid' exklusiv verraten, dass der 32-Jährige gute Chancen hat, im Haas-Team das Cockpit von Romain Grosjean zu übernehmen. Eine offizielle Bekanntgabe hat Steiner noch für diese Woche angekündigt.

"Aktuell ist die Tinte noch nirgendwo trocken, aber ich und mein Team arbeiten daran. Es gibt definitiv Interesse und Optionen, die wir natürlich gerade ausarbeiten", sagt Hülkenberg gegenüber 'RTL'. "Wir stecken in Verhandlungen und Gesprächen. Es ist noch nichts entschieden, es gibt noch nichts Konkretes. Aber wenn ich möchte, kriege ich einen Rennsitz und bin auch dabei."

Mit Bildmaterial von Puls 4.

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