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Nicholas Latifi: So setzt sich Vettel für die Nachwuchsfahrer ein

Williams-Pilot Nicholas Latifi lobt Sebastian Vettels Arbeit als GPDA-Direktor in den höchsten Tönen - Wie sich der Deutsche auch für die Nachwuchsfahrer einsetzt

Nicholas Latifi: So setzt sich Vettel für die Nachwuchsfahrer ein

Als der Formel-1-Rücktritt von Sebastian Vettel in Ungarn bekanntgegeben wurde, machten bereits einige seiner Fahrerkollegen deutlich, welchen hervorragenden Job der Deutsche als Direktor der Fahrergemeinschaft (GPDA) gemacht habe, und sie hoffen, dass Vettel diese Position trotz seines Abschieds aus der Formel 1 noch weiter bekleiden wird.

Neben Daniel Ricciardo und Valtteri Bottas hat sich auch Williams-Pilot Nicholas Latifi zu Vettels Verdiensten geäußert und betont dabei, dass er insbesondere für die jungen Fahrer ein großes Vorbild ist.

"Sebastian ist auf jeden Fall einer der lautstarken, das ist nicht das richtige Wort, aber er ist auf jeden Fall einer der Fahrer, der immer seine Meinung sagt und sie der Rennleitung mitteilt, wenn er eine hat", sagt Latifi.

Latifi: Vettel liegt "Wohlergehen der Fahrer am Herzen"

"Vor allem, wenn es um die Sicherheit der Fahrer geht, und zwar nicht nur der Fahrer in der Startaufstellung, sondern auch der Fahrer in den Nachwuchsklassen. Nehmen wir nur das Beispiel von den 'Saussage-Kerbs'."

"Unsere Autos kommen da viel besser drüber als die Autos in den Junior-Kategorien. Und wir haben in den letzten Jahren gesehen, dass sich einige Fahrer ziemlich schwer verletzt haben. Er ist immer der erste, der sich dafür einsetzt und die Rennleitung dazu drängt, diese zu beseitigen", so der Willliams-Pilot.

"Und das ist auch bei anderen Themen so, was die die Tatsache zeigt, dass er bereit ist, die Rolle des GPDA-Direktors für eine so lange Zeit zu übernehmen und ihm die Zukunft des Sports und das Wohlergehen der Fahrer offensichtlich am Herzen liegen", dankt Latifi.

Für den Williams-Fahrer ist Vettels unermüdlicher Einsatz zudem alles andere als selbstverständlich: "Es zeigt auch, was für ein guter Kerl er ist, denn es ist logischerweise zusätzliche Arbeit zu seinem ohnehin schon arbeitsreichen Leben als Formel-1-Fahrer."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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