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"Nicht die gewünschte Balance": Red Bull am Freitag deutlich zurück

Red Bull hatte am Freitag in Frankreich mit Problemen zu kämpfen und konnte die Pace von Ferrari nicht mitgehen - Reifen überhitzen im Longrun

"Nicht die gewünschte Balance": Red Bull am Freitag deutlich zurück

Red Bull rennt am Freitag einem deutlichen Rückstand hinterher. Max Verstappen ist beim Freien Training in Frankreich als Dritter mehr als eine halbe Sekunde langsamer gewesen als die beiden Ferraris an der Spitze. Sergio Perez hatte einige Probleme mit dem Auto und wurde mit einem Rückstand von mehr als 1,5 Sekunden nur Zehnter.

"Das zweite Training war etwas schwieriger für uns. Wir hatten einfach nicht die Balance, die wir uns erhofft haben", sagt Verstappen nach dem Trainingstag. "Aber wir haben auch ein paar Dinge mit dem Auto ausprobiert."

Auch die Reifen standen dabei im Fokus, die bei den sommerlichen Temperaturen ziemlich heiß geworden sind. Schon in Spielberg hatte Red Bull im Rennen Probleme mit den schwarzen Walzen, doch gleichsetzen würde der Niederländer die Schwierigkeiten nicht.

"Ich weiß es nicht", zuckt er mit den Schultern. "Die Strecke ist ohnehin sehr hart zu den Reifen. Man kann es nicht mit Österreich vergleichen. Wir hätten aber ein paar Runden mehr gebraucht, um einen guten Einblick zu haben", sagt er.

Zumindest sei der Longrun etwas besser gewesen als die Pace auf eine Runde, doch durch die Temperaturprobleme mit den Reifen sei es schwierig einzuschätzen, wo jeder wirklich steht. "Wir werden uns das alles für morgen anschauen und versuchen, etwas näher dran zu sein als heute", so der WM-Führende.

 

Mit 17 und 16 Runden standen die beiden Red-Bull-Piloten am Nachmittag auch am Ende der Rundentabelle aller Piloten. Vor allem Perez hatte einige Zeit in der Garage verbringen müssen. "Wir hatten ein kleines Problem mit einem der Stabilisatoren, aber nichts Schlimmes", sagt der Mexikaner, der nur Zehnter wurde.

"Es war ein sehr kurzer Stint auf dem Soft-Reifen, aber es ist, wie es ist", sagt er. "Morgen werden wir hoffentlich in der Lage sein, alles zusammenzubringen und im Kampf dabei zu sein."

Doch bislang fühlt sich Perez mit dem RB18 noch nicht sonderlich wohl und besitzt nicht so viel Selbstvertrauen, wie er gerne hätte. Er sagt: "Wir haben noch etwas Arbeit vor uns, um die besten Stückchen für das Qualifying morgen und das Rennen herauszupicken."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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