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"Nicht so gut": Red-Bull-Fahrer hadern mit Balance und Regen

Dass das zweite Training in Budapest ins Wasser gefallen ist, kommt Max Verstappen und Alexander Albon nicht entgegen: Sie wollten das Auto dringend verbessern

"Nicht so gut", fasst Max Verstappen seinen Arbeitstag in Ungarn kurz und knapp zusammen. Bei Red Bull lief es am Freitag von Budapest noch nicht rund. Verstappen landete im ersten Training nur auf Rang acht, 1,4 Sekunden hinter der Spitze, Teamkollege Alexander Albon wurde mit 1,7 Sekunden nur 13.

"Wir haben einiges, was wir uns anschauen müssen", sagt der Niederländer und macht vor allem fehlende Balance dafür verantwortlich. "Ich bin nicht so glücklich, aber glücklicherweise können wir uns das über Nacht anschauen und Veränderungen vornehmen", sagt er.

"Nicht unsere besten 90 Minuten", muss auch Chefingenieur Paul Monaghan zugeben. "Wir sind vornehmlich die weicheren Reifen gefahren, die jedoch nicht so gut waren wie die anderen beiden. Aber mit diesem Wissen werden Verbesserungen folgen."

Die konnte man jedoch im zweiten Training am Nachmittag nicht verifizieren. Aufgrund des Regens fuhr Verstappen nur eine gezeitete Runde, Albon begnügte sich mit drei Installationsrunden. "Das ist schade", findet Verstappen, und auch Albon hadert.

"Was uns etwas geschmerzt hat, war, das Auto einfach besser zu verstehen. FT1 war nicht ideal und in FT2 konnten wir nicht wirklich etwas probieren", so der Thailänder. "Wir müssen uns die Daten etwas detaillierter anschauen und schauen, was wir für morgen machen können."

 

Er scheint dabei vor allem Probleme mit der Vorhersehbarkeit seines Autos zu haben. "Uns fehlt nicht bei einer spezifischen Pace viel, es ist einfach überall etwas. Das Auto ist nicht so ganz, wie wir es uns vorstellen. Wir müssen einfach daran arbeiten", sagt er.

Die Schwierigkeiten waren schon bei den Tests in Barcelona und beiden Grands Prix in Spielberg aufgetreten. Im zweiten Rennen sah es laut Albon zwar besser aus, "aber hier ist es dann nicht so gut gewesen wie erwartet".

Aus diesem Grund ärgert ihn das nasse Wetter noch mehr - und wenn es an den folgenden Tagen so bleibt ebenfalls. "Ich hätte lieber, dass es trocken ist. Wenn es trocken ist, können wir besser lernen, was das Auto macht", so Albon.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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