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Alfa Romeo in Flammen: Darum kam Räikkönen so langsam aus dem Auto

Kimi Räikkönen wurde es in Abu Dhabi etwas zu heiß: Das Feuer löschte der "Iceman" aber kurzerhand selbst - Eine Strafe droht Alfa Romeo nicht

Kimi Räikkönen sorgte kurz vor Ende der Abendsession für die Szene des Formel-1-Trainingsfreitags in Abu Dhabi. Der Alfa Romeo des Finnen hatte Feuer gefangen, sodass der Ex-Weltmeister seinen Boliden am Streckenrand abstellen musste. Statt ob der drohenden Gefahr schnell aus dem Auto zu springen, ließ es der "Iceman" gewohnt ruhig angehen und löschte das Feuer schließlich selbst mit.

Räikkönen schaute genau, wo er mit dem Feuerlöscher hinsprühen muss und riss später sogar noch ein Stück vom Bodywork ab, um einen genaueren Blick zu bekommen.

Was genau zu dem Brand geführt hat, ist aktuell noch nicht bekannt. Auch über das Schadensausmaß möchte Räikkönen noch keine Aussagen treffen. "Hoffentlich ist es hauptsächlich Bodywork, aber das werden wir sehen."

 

Er geht aber davon aus, dass es den Rest seines Wochenendes nicht beeinflussen wird: "Es waren natürlich ein anderer Motor und ein anderes Getriebe." Heißt: Eine Strafe droht nicht.

Überrascht hatten die Bilder jedoch, weil der Finne nicht schnell aus dem Auto kam. Das Kabel seines Funks war noch im Auto eingesteckt und ließ sich nicht so einfach entfernen. Nervös sei er laut eigener Aussage aber nicht gewesen: "Es gab nichts, was einem Angst gemacht hätte", winkt er ab. "Es war einfach schade, dass es Feuer gefangen hat. Ich habe versucht, es zu löschen."

Bis dahin habe sich das Auto aber gut angefühlt, sagt Räikkönen, der in der Endabrechnung auf dem 14. Platz gelandet war. "Es gibt immer Raum zur Verbesserung, aber daran arbeiten wir heute Abend."

"Durch das Problem konnten wir nicht so viele Runden mit viel Benzin drehen. Das ist natürlich nicht ideal, aber zumindest ist es mit einem Motor und einem Getriebe passiert, das wir sowieso ausgewechselt hätten", so der Alfa-Romeo-Pilot. "Trotzdem bedeutet das eine Menge Arbeit für die Jungs in der Garage. Für morgen sollte es aber passen."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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