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Nico Hülkenberg: Chance auf Red-Bull-Cockpit ist "sehr, sehr klein"

Nico Hülkenberg schätzt die derzeitige Lage auf dem Fahrermarkt für die Formel-1-Saison 2021 schwierig ein und glaubt nicht an große Chancen bei Red Bull

Mit seinem Auftritt am Nürburgring hat Nico Hülkenberg noch einmal Werbung in eigener Sache gemacht, doch ob ein Vollzeit-Comeback in der Formel 1 2021 realistisch ist, ist für ihn im Moment noch "schwierig zu beantworten", wie er gegenüber 'Sky' sagt.

Zwar hätte er sich in der Eifel gut in Szene setzen können, das habe er aber auch schon bei seinem Einsatz in Silverstone gemacht. "Und es hat sich nichts direkt verändert. Es wurde mir nicht direkt ein Vertrag vor die Nase gelegt", sagt er. "Es spielen nicht immer nur die Leistungen eine Rolle. Es gibt oft auch andere Faktoren, die eine wirklich große Rolle spielen."

Drei Teams werden im Zusammenhang mit Hülkenberg immer wieder genannt: die offensichtlichen Kandidaten Haas und Alfa Romeo - und Red Bull. Viele wünschen sich den Deutschen als starken Partner an der Seite von Max Verstappen, und diverse Hashtags dazu trenden derzeit auf Twitter.

Nico Hulkenberg, Racing Point RP20, Nicholas Latifi, Williams FW43, Kimi Raikkonen, Alfa Romeo Racing C39, and Romain Grosjean, Haas VF-20

Nico Hulkenberg, Racing Point RP20, Nicholas Latifi, Williams FW43, Kimi Raikkonen, Alfa Romeo Racing C39, and Romain Grosjean, Haas VF-20

Foto: Zak Mauger / Motorsport Images

Selbst Red Bulls Motorsportkonsulent Helmut Marko hatte den Deutschen zuletzt aktiv ins Spiel gebracht und ihn neben Sergio Perez offen als einen möglichen externen Kandidaten genannt.

Hülkenberg selbst schätzt die Wahrscheinlichkeit darauf jedoch gering ein: "Ich denke nicht", sagt er auf ein Red-Bull-Cockpit 2021 angesprochen. "Ich glaube, die Chance ist sehr, sehr klein. Wir wissen ja aus der Vergangenheit, dass Red Bull immer zu seinem Red-Bull-Fahrerkader steht. Von daher ist davon nicht auszugehen."

Auch bei Haas ("unrealistisch") blockt er ab, bei Alfa Romeo ("Man weiß es nicht. Die Zeit wird's zeigen.") lässt er die Tür hingegen etwas weiter offen. "Wir brauchen einfach noch ein bisschen mehr Geduld", sagt er. "Aber ehrlich gesagt sehe ich der Situation auch entspannt entgegen. Wenn's nicht sein soll, dann soll's nicht sein."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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