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Nico Hülkenberg: Miami sollte Haas besser liegen als Baku

Vor seiner Formel-1-Premiere in Miami schwärmt Nico Hülkenberg von Strecke und Leuten - Gegenüber Baku rechnet er mit einer Steigerung und Punkten

Nico Hülkenberg: Miami sollte Haas besser liegen als Baku

Für Nico Hülkenberg wird der Grand Prix von Miami 2023 eine Premiere. Denn im vergangenen Jahr, als die Formel 1 hier erstmalig gastierte, war der Deutsche nur Zaungast, drehte aber immerhin ein paar Runden in einem Straßenauto.

"Ich muss natürlich noch einiges lernen", sagt der Haas-Pilot vorab. "Aber es ist besser als gar nichts, dass ich vergangenes Jahr hier schon einige Runden im Straßenauto gedreht habe, was obendrein auch noch Spaß gemacht hat. Aber natürlich muss man die Strecke auch mit einem Formel-1-Auto erkunden."

"Es gibt auch ein paar kleine Änderungen gegenüber dem Vorjahr. Ich freue mich also darauf. Auf dem Papier sieht die Strecke recht spaßig aus, im Simulator fühlte sie sich auch gut an. Sie hat einen guten Fluss. Also ja, ich freue mich, da rauszugehen."

Vor allem hofft Hülkenberg, in Miami besser abzuschneiden als zuletzt in Baku, wo er nach einem Start aus der Boxengasse weder im Sprint noch im Rennen punkten konnte.

"Baku war ein schwieriges Wochenende für uns, aus verschiedenen Gründen. Ich glaube, dass uns diese Strecke hier liegen sollte. Sie wird uns besser liegen. Wie jeder weiß, ist das Mittelfeld sehr eng. Wir müssen uns zusammenreißen, keine Fehler machen, aber ich glaube, dass wir am Sonntag in die Punkte fahren können."

Neben der Strecke selbst mag Hülkenberg auch den Flair von Miami. "Die Palmen, die Menschen, ich glaube, auch der lateinamerikanische Faktor spielt hier eine Rolle", schwärmt der Deutsche. "Es ist einfach einzigartig, anders. Es fühlt sich an wie ein Grand-Prix-Wochenende, aber auch wie ein Grand Prix mit viel Unterhaltung."

Noch vor Baku nahm der 35-Jährige an einem Halbmarathon-Event auf Mallorca teil und schnitt als 34. von fast 400 Teilnehmern ab. In Miami darauf angesprochen, verrät er: "Es war ein 10-Kilometer-Lauf. Das Ziel war eine Zeit unter 40 Minuten."

Das erreichte er mit einer Zeit von 35:53 Minuten ohne Probleme. Das Laufen liegt ihm: "Als ich jung war, war ich etwas schwerer, aber als mein Vater anfing, in mich zu investieren, und es ernst wurde, sagte er: 'Mein Sohn, du musst etwas abnehmen.' Und er schickte mich zum Laufen. Seitdem bin ich dabei geblieben."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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