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Nico Hülkenberg über Updates: "Noch ein bisschen Arbeit"

Renault-Pilot Nico Hülkenberg erkennt am Freitag vor allem auf die eine schnelle Runde Luft nach oben - Seine erste Reaktion auf die Updates fällt wohlwollend aus

Auch wenn Nico Hülkenberg den Trainingsfreitag in Le Castellet mit einem Rückstand von 2,144 Sekunden nur auf Platz 14 beendete, zog er doch ein positives Fazit. "Ein solider Freitag, keine schlechte Basis", kommentierte der Renault-Pilot seine Auftakt-Performance auf dem Circuit Paul Ricard in Frankreich.

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Vor allem in den Longruns sei er konkurrenzfähig gewesen, sagt der Deutsche weiter: "Mit viel Benzin an Bord waren wir ziemlich zufrieden. Da haben die Zeiten gut ausgesehen. Mit weniger Benzin war es ein bisschen schwieriger. Es war nicht der beste Tag, da wäre sicher noch ein bisschen mehr gegangen. Aber die anderen Teams sind halt auch sehr schnell."

In dieser Hinsicht stach aus dem Mittelfeld am Freitag besonders McLaren heraus. Lando Norris und Carlos Sainz stürmten im zweiten Training auf die Plätze fünf und sieben - und waren selbst mehr als überrascht. Nicht nur auf sie, sondern auch Alfa Romeo verlor Renault am Nachmittag Zeit und ordnete sich folglich dahinter ein.

 

"Wir sind nicht hundertprozentig glücklich. Wir haben noch ein bisschen Arbeit vor uns", bestätigt Hülkenberg. Zu den Updates, die Renault zum Heimrennen nach Frankreich mitgebracht hat, darunter eine neue Frontpartie und ein neuer Unterboden, äußert er sich positiv. Sind sie ein Fortschritt? "Meine erste Reaktion ist: Ja", so Hülkenberg am Freitag.

"Natürlich müssen wir die ganzen Daten erst analysieren, die wir heute mit den beiden Autos gesammelt haben. Jede Strecke ist anders, diese ist ganz anders als Montreal. Daher kann ich heute nicht sagen, dass es definitiv viel besser ist im Vergleich zu Montreal. Ich denke, da müssen wir noch arbeiten. Aber schlechter ist es jedenfalls nicht geworden."

Wo Renault aufholen muss, weiß der Deutsche mit Blick auf das Qualifying genau: "Die Performance auf eine Runde. Wir wissen, wie wichtig die Startposition ist, um vor den anderen zu bleiben. Da müssen wir noch was finden. Sicher können wir noch besser verstehen, wie wir den Reifen gleich auf der ersten gezeiteten Runde im richtigen Temperaturfenster haben."

Das könne einen großen Unterschied machen, was die Rundenzeit betrifft, weiß Hülkenberg. Bezüglich seiner Zukunft bei Renault - der Vertrag läuft offiziell Ende 2019 aus -, signalisierte Renault-Teammanager Cyril Abiteboul Interesse daran, auch im kommenden Jahr mit dem Deutschen weiter zusammenarbeiten zu wollen.

Mit Bildmaterial von LAT.

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