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Nico Hülkenberg und Red Bull: Helmut Marko relativiert Gerüchte

Viele deutsche Formel-1-Fans wünschen sich für Nico Hülkenberg eine Chance bei Red Bull, doch laut Helmut Marko wird es dazu nicht kommen

Nico Hülkenberg habe bei seiner Fahrt zum dritten Startplatz im zweiten Silverstone-Qualifying "eine tolle Leistung" gezeigt, findet Helmut Marko. Im Interview mit dem 'ORF' sagt er: "Er war ein halbes Jahr weg, kommt zurück und stellt das Auto [...] auf den dritten Startplatz." Nachsatz: Hülkenberg "hat meine Telefonnummer".

Eine Aussage, die die Fantasie deutscher Formel-1-Fans beflügelt und sie davon träumen lässt, Hülkenberg 2021 als Teamkollegen von Max Verstappen zu sehen. Und tatsächlich verrät Marko gegenüber 'motorsport.com': "Er hat uns wissen lassen, dass er zur Verfügung steht."

Daraus ein konkretes Interesse seitens Red Bull abzuleiten, Hülkenberg 2021 ins Cockpit zu setzen, wäre aber eine unseriöse Konstruktion. Marko versteht es als "sportliche Fairness", eine tolle Leistung eines Konkurrenten anerkennend zu kommentieren. Mehr stecke nicht dahinter: "Das heißt nicht, dass er bei uns im Auto drinsitzt."

"Es war eine tolle Leistung. Aber wenn jeder zu uns kommt, über den ich sage, dass er ein super Rennen gefahren ist, müssten wir ein Team mit zehn Autos haben. Wenn einer eine gute Leistung zeigt und man das anerkennt, heißt das noch lange nicht, dass er deswegen einen Vertrag bei uns bekommt", stellt der 77-Jährige klar.

Übrigens: 2019 hat Hülkenberg schon einmal Kontakt zu Marko aufgenommen, "als er gesehen hat, dass die Türen bei Renault zugehen". Doch Red Bull hatte auch damals kein Cockpit für den Deutschen, sondern entschied sich dazu, weiterhin an der Philosophie festzuhalten, eigene Junioren ins A-Team zu befördern.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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