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Nico Hülkenberg: Wegen Corona von der Polizei verwarnt

Der ehemalige Formel-1-Fahrer Nico Hülkenberg schildert, welche Coronavirus-Verhaltensregeln in Monte Carlo gelten und wie er damit umgeht

"Hier ist echt Totentanz", meint Nico Hülkenberg über die aktuelle Situation in seiner Wahlheimat Monaco. Im Gespräch mit 'auto motor und sport' sagt der ehemalige Formel-1-Fahrer aber auch: "Mir geht es ziemlich gut. [Ich] bin gesund und munter."

Er habe nur etwas mit den strengen Beschränkungen des öffentlichen Lebens zu kämpfen, wie es sie in Monte Carlo gäbe. "Da habt ihr in Deutschland noch richtig Leben", erklärt Hülkenberg. "[In Monaco] herrscht von zehn Uhr abends bis fünf Uhr morgens Ausgangssperre."

Die Behörden würden das Einhalten der Spielregeln "echt scharf überwachen", berichtet Hülkenberg weiter. Woher er das weiß? Er gesteht: "Ich wurde auch schon einmal verwarnt." Weshalb, das lässt er allerdings offen.

Kein eigener Simulator, aber trotzdem Sim-Fahrer

Dafür schildert Hülkenberg, was er an der aktuellen Lage so bedrückend findet: "Du hast einfach nichts zu tun. Tagsüber kannst du schon raus, spazieren gehen oder dich in die Sonne setzen, aber irgendwann hast du alle Strecken in der Stadt abgelaufen. Die Möglichkeiten sind stark begrenzt."

Da kam ihm die Abwechslung mit einer E-Sport-Rennteilnahme vor wenigen Tagen gerade recht. "Ich bin den virtuellen Grand Prix von Bahrain mitgefahren", sagt Hülkenberg. Einen eigenen Simulator aber hat er nicht. Begründung: "Das würde in meinem Wohnzimmer zu viel Platz wegnehmen."

Wie also hat Hülkenberg den elften Platz im virtuellen Rennen eingefahren? Er erklärt: "In Monaco gibt es einen Laden in der Nähe der St.-Devote-Kurve. Da steht ein Simulator. Die haben mir den netterweise zur Verfügung gestellt."

Er selbst hatte sich "davor nie mit so was beschäftigt", wie er sagt. "Ich habe das probiert, um zu schauen, wie das so ist." Nun spricht Hülkenberg von einer "guten Erfahrung", die ihm Freude bereitet habe. "Das könnte ich mir auch noch mal vorstellen", meint er.

Mit Bildmaterial von Sutton.

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