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Nico Hülkenberg brennt auf 2018: "Lasst mich ans Steuer!"

Renault-Werksfahrer Nico Hülkenberg kann den Start der Formel-1-Saison 2018 kaum noch erwarten: "Sieht alles gut aus" - Teamkollege Carlos Sainz: "Will gleich durchstarten"

Nico Hulkenberg, Renault Sport F1 Team

Nico Hulkenberg, Renault Sport F1 Team

Renault F1

Mit großen Umbauten im Werk in Enstone und einem hohen Aufwand in der Motorenschmiede in Viry-Chatillon will Renault der Spitze in der Formel-1-Saison 2018 näher kommen. Der neue R.S.18, der am heutigen Dienstag der Öffentlichkeit vorgestellt wurde, soll in Händen der Werkspiloten Nico Hülkenberg und Carlos Sainz auf Podestkurs fahren. Bei der französischen Werksmannschaft ist man optimistisch, es schon bald mit Kunden wie Red Bull aufnehmen zu können.

Vor allem eine starke Fahrerpaarung soll konstant gute Ergebnisse realisieren. Nico Hülkenberg, der im März in Australien in seine achte Formel-1-Saison startet, will den Podestfluch endlich besiegen und seinem Triumph bei den 24 Stunden von Le Mans 2015 einen Pokal aus der Königsklasse zur Seite stellen. "Als ich Enstone besucht und gesehen habe, was bezüglich der Entwicklung des neuen R.S.18 alles passiert, da konnte ich nur noch positiv auf die kommende Saison blicken", sagt der Deutsche.

"Wenn man das sieht gepaart mit den Entwicklungen am Antrieb, dann kann man nur sagen, dass alles gut aussieht und gut klingt. Alles wirkt positiv, es liegen aufregende Zeiten vor uns", meint Hülkenberg, der sich selbst "in einer guten Position" sieht. Mann wolle in der Formel-1-Saison 2018 auf die positive Basis des Vorjahres aufbauen. "2017 war die Warmlaufphase, nun wollen wir Früchte ernten. Ich kann es kaum erwarten. Lasst mich endlich ans Steuer!"

 

Nico Hulkenberg, Carlos Sainz Jr., Renault F1 Team
Nico Hülkenberg und Carlos Sainz jun., Renault F1 Team

Foto: Renault F1

 

"Im vergangenen Jahr hat uns Nico mit seiner Erfahrung, seinem Wissen und Führungsqualitäten all das geliefert, was wir uns von ihm erwartet hatten", lobt Renault-Teamchef Cyril Abiteboul seinen Schützling aus Emmerich. "Wir haben zwei sehr talentierte und ambitionierte Fahrer im Team. Sie arbeiten toll mit der Mannschaft. Das Feedback war unheimlich wichtig für die Entwicklung des R.S.18. Sie werden bestimmt auch das allerletzte Zehntel aus dem Auto quetschen."

Die Kombination Hülkenberg/Sainz verspricht weitere Fortschritte. Seit dem Wechsel des Spaniers von Toro Rosso ins Lager der Franzosen, herrscht bei Renault eine veränderte Stimmung. "Carlos hat bei uns frischen Wind reingebracht. Er hat sofort Punkte geholt und somit erheblich dazu beigetragen, dass wir in der Konstrukteurs-WM Rang sechs sichern konnten", sagt Abiteboul. "Ich will jetzt den nächsten Schritt machen", erklärt der Spanier. "Ich will in diesem Jahr sofort voll durchstarten."

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