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Nico Hülkenberg: Erstes Formel-1-Podium ist persönliches Ziel

Der Renault-Pilot will möglicherweise schon 2018 zum ersten Mal auf das Treppchen, hat aber Grand-Prix-Siege im Visier – Gutes Verhältnis zu Carlos Sainz

Nico Hulkenberg, Renault Sport F1 Team RS17

Nico Hulkenberg, Renault Sport F1 Team RS17

Andrew Hone / Motorsport Images

Formel 1 2018: Renault R.S.18

Renault geht mit dem neuen R.S.18 in die Formel-1-Saison 2018. Hier sind alle Informationen, Fotos und Videos zum Neuwagen von Nico Hülkenberg!

Renault-Pilot Nico Hülkenberg hat das Ende seines Formel-1-Podestfluches zu seinem Ziel erklärt. Im Gespräch mit 'Motorsport-Total.com' sagt der Emmericher, dass der erste Pokal der Karriere auf seiner Agenda stehen würde – er spart sich jedoch ein Bekenntnis, bis wann die Vitrine befüllt sein soll. "Es ist etwas, das ich erreichen möchte", meint Hülkenberg in dem Wissen, dass Renault noch Rückstand wettzumachen hat: "Ich will eigentlich siegen, aber das geschieht nicht über Nacht."

2018 wäre ein Coup nur bei einem "verrückten Rennen mit vielen Ausfällen" drin, weiß Hülkenberg, betont aber das Potenzial des französischen Werksteams. Nachdem Hunderte (teils teure und prominente) Mitarbeiter verpflichtet sowie massive Investionen in die Infrastruktur der Fabriken getätigt wurden, riecht er Lunte: "Einige Chancen auf Podestplätze sind mir durch die Lappen gegangen. Mit Renault könnte ich in eine Position kommen, in der ich aus eigener Kraft siegen kann."

Dass er nach dem Rauswurf von Ex-Teamkollege Jolyon Palmer mit Carlos Sainz einen als Talent gefeierten Teamkollegen an seiner Seite hat, beunruhigt Hülkenberg "überhaupt nicht". Im Gegenteil: Der von Red Bull ausgeliehene Spanier könnte den neuen R.S.18 mit seinem Input auch für ihn verbessern: "Wir sind ein gutes Duo und arbeiten prima zusammen. Bei uns stimmt die Chemie."

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