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Nico Hülkenberg: Leistung passt, Ergebnisse nicht immer

Renault-Pilot Nico Hülkenberg wartet in der Formel-1-Saison 2018 bislang auf seinen verdienten großen Lohn: Viel Pech im Baku-Wind, große Hoffnungen für Barcelona

Nico Hulkenberg, Renault Sport F1 Team on the drivers parade

Nico Hulkenberg, Renault Sport F1 Team on the drivers parade

Sutton Images

Mit 22 Zählern belegt Renault-Pilot Nico Hülkenberg nach den ersten vier Rennen der Formel-1-Saison 2018 den siebten Rang. Für den Deutschen wäre allerdings mehr möglich gewesen. Vor allem durch einen Unfall im Grand Prix von Aserbaidschan in Baku gingen viele Zähler verloren. "Da will ich mich gar nicht herausreden: Ich bin in der Mauer gelandet wegen eines Fahrfehlers", legt der Emmericher schonungslos offen dar.

"Ich hatte in der entsprechenden Runde einen um 30 km/h stärkeren Rückwind auf der Geraden als in der Runde zuvor. Das hat beim Stoppen des Autos nicht gerade geholfen. Ich habe nicht viel später als sonst gebremst, war auch nicht aggressiver, aber in dem Moment, als ich auf die Bremse stieg, war mir sofort klar, dass ich in Probleme komme", beschreibt Hülkenberg. "Ich musste tiefer in die Kurve hinein bremsen. Da kam das Heck herum und ich war in der Wand."

 

Nico Hulkenberg, Renault Sport F1 Team R.S. 18
Nico Hulkenberg, Renault Sport F1 Team R.S. 18

Foto Sutton Images

 

Abgesehen von diesem persönlichen Fehler ist Hülkenberg mit seinen Leistungen in der laufenden Saison zufrieden. "Ich bin glücklich mit meinen Fahrten - auch schon in der zweiten Jahreshälfte 2017, wenn man sich beispielsweise mal das Qualifying anschaut. Ich bin zufrieden mit meiner Arbeit. Die ist gut und von guter Qualität. Geändert hat sich eines: Das Auto ist in diesem Jahr besser. So kann man dann natürlich auch bessere Leistungen zeigen."

In Baku hatte Renault phasenweise auf dem Niveau von Red Bull fahren können. Nach dem Restart überholte Hülkenberg die Gegner sogar. "Aber dennoch: Der Abstand zu den drei Topteams bleibt groß. Das ist Baku hatte damit zu tun, dass Red Bull auf der härteren Mischung unterwegs war und Probleme hatte, diese nach dem Restart auf Temperatur zu bekommen. Nur deshalb konnte ich sie angreifen", sagt der Deutsche. "Ansonsten war unser Rückstand aber genauso wie auf allen anderen Strecken."

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