Registrieren

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland

Nico Hülkenberg "ziemlich überrascht" von Top-10-Startplatz in China

Renault-Fahrer Nico Hülkenberg hätte nicht mit einem so guten Abschneiden beim Qualifying zum Großen Preis von China in Shanghai, dem 2. Rennen der Formel-1-Saison 2017, gerechnet.

Nico Hülkenberg, Renault Sport F1 Team RS17

Foto: LAT Images

Nico Hülkenberg, Renault Sport F1 Team RS17
Nico Hülkenberg, Renault Sport F1 Team
Nico Hülkenberg, Renault Sport F1 Team RS17
Sebastian Vettel, Ferrari SF70H, vor Nico Hülkenberg, Renault Sport F1 Team RS17
Max Verstappen, Red Bull; Nico Hülkenberg, Renault Sport F1 Team
Nico Hülkenberg, Renault Sport F1 Team RS17
Nico Hülkenberg, Renault Sport F1 Team, RS17
Nico Hülkenberg, Renault Sport F1 Team RS17

"Das Wetter hat uns im Prinzip den kompletten Freitag genommen. Das war schade. Denn so wussten wir nicht, wo wir mit dem Auto stehen", erklärt der Deutsche.

"Aber am Samstagvormittag fühlte ich mich von der 1. Runde an wohl im Fahrzeug. Wir hatten eine gute Balance, das Auto harmonierte mit mir. Auch der Grip war gut, vor allem im Vergleich zur Konkurrenz. Daher bin ich recht zufrieden und ziemlich überrascht."

Allzu viel Euphorie versprüht Hülkenberg nach Startplatz 7 aber nicht. "Natürlich ist das sehr positiv und ich freue mich über unsere Ausgangslage. Aber es ist noch viel zu tun", meint er. "Es ist ein guter Start, doch die Hauptaufgabe kommt im Rennen am Sonntag."

Sollte es dann erneut gemischte Wetterbedingungen oder vielleicht sogar Regen geben, sehe er niemanden im Vor- oder Nachteil. "Wir sitzen da alle im selben Boot. Und mir ist es grundsätzlich egal. Garantien gibt es ohnehin keine", sagt Hülkenberg.

"Wenn du von weiter vorn ins Rennen gehst, hast du mehr ein Gefühl von Sicherheit. Du weißt, was du erwarten kannst, und du hast bereits eine gute Position inne. Aber ich nehme es ganz einfach, wie es kommt."

Insgesamt habe sein Renault-Team noch Aufholbedarf, erklärt er. "Bei den Wintertests ging uns viel Zeit flöten." Daher hätte es sein Team begrüßt, im Training von Shanghai viele Kilometer abspulen zu können. "Dabei hätten wir sicher noch das eine oder andere herausgefunden", sagt Hülkenberg.

"Für uns war [der Auftakt zur Formel 1 2017 in] Melbourne gewissermaßen eine Fortsetzung der Wintertests. Wir hatten bis dahin noch keinen einzigen Longrun absolviert. Doch in Melbourne haben wir vieles gelernt."

"Deshalb hatten wir geplant, beim Großen Preis von China speziell am Freitag viel zu fahren, um zu sehen, wie sich unsere Änderungen am Auto auswirken. Ob das Auto das macht, was wir von ihm erwarten."

Vorheriger Artikel F1 in China: Max Verstappen im Qualifying von Renault ausgebremst
Nächster Artikel Fernando Alonso: Platz 13 im F1-Qualifying ein "Geschenk des Himmels"

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland