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Nico Rosberg bestätigt: Kubica-Management liegt auf Eis

Die Mission Formel-1-Comeback ist teilweise erfüllt, weshalb der Deal zwischen Kubica und Rosberg vorerst endete – Eine Neuauflage ist nicht ausgeschlossen

Robert Kubica, Williams, Nico Rosberg

Robert Kubica, Williams, Nico Rosberg

Zak Mauger / Motorsport Images

Ex-Formel-1-Weltmeister Nico Rosberg hat bestätigt, dass er sich nicht weiter um das Management des Williams-Testfahrers Robert Kubica kümmert. Wie der Deutsche am Rande des Monaco-Grand-Prix erklärt, sei seine Aufgabe bis auf Weiteres erfüllt. "Der Deal Ende vergangenen Jahres drehte sich darum, etwas für diese Saison zu arrangieren – wieder einen Fuß in die Tür zur Formel 1 zu bekommen", sagt Rosberg über seine Mission. "Das ist zum Teil gelungen."

Schließlich war es Kubicas Ziel, ein Einsatzcockpit zu erhalten, was ihm trotz Tests für Renault und Williams verwehrt blieb. Rosberg glaubt, dass es zu einem späteren Zeitpunkt klappen könnte. "Es läuft weiter in die richtige Richtung", meint er, lässt jedoch Zweifel an einem vollends gelungenen Comeback offen und benennt keine Optionen, die es für Kubica in der Saison 2019 geben könnte.

"Im Moment sind wir quasi im Wartestand und müssen schauen, ob wir den nächsten Schritt gehen können oder nicht", sagt Rosberg – wohl bemerkt in der ersten Person Plural. Dass er selbst daran mitwirkt, ist möglich, aber nicht garantiert und hängt nicht zuletzt auch an der Bereitschaft des Polen: "Wir bleiben Freunde und können darüber sprechen", lautet Rosbergs Angebot an Kubica.

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