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Nico Rosberg gibt Fehler beim Formel-1-Grand-Prix Spanien zu

Zwei Wochen nach dem Crash mit Lewis Hamilton in Barcelona hat Nico Rosberg zugegeben, dass es sein Fehler war, weil er den Motor seines Mercedes in den falschen Modus geschaltet hatte.

Nico Rosberg, Mercedes AMG F1 W07 Hybrid; Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W07 Hybrid

Nico Rosberg, Mercedes AMG F1 W07 Hybrid; Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W07 Hybrid

Mercedes AMG

Start: Nico Rosberg, Mercedes AMG F1 W07, führt vor Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W07 Hybrid
Start zum Rennen, Nico Rosberg, Mercedes AMG F1 Team und Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 Team
Nico Rosberg, Mercedes AMG F1 Team
Nico Rosberg, Mercedes AMG F1 W07 Hybrid
Nico Rosberg, Mercedes AMG F1 , im Gespräch mit der Presse
Nico Rosberg, Mercedes AMG F1 , im Gespräch mit der Presse
FIA Pressekonferenz: Jolyon Palmer, Renault Sport F1 Team, Romain Grosjean, Haas F1 Team, Pascal Weh
Nico Rosberg, Mercedes AMG F1
Das Auto von Nico Rosberg, Mercedes AMG F1, nach dem Crash in der ersten Runde
Start: Nico Rosberg, Mercedes AMG F1 W07, führt vor Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W07 Hybrid
Das Auto von Nico Rosberg, Mercedes AMG F1, nach dem Crash in der ersten Runde
Der Mercedes AMG F1 W07 Hybrid von Nico Rosberg, Mercedes AMG F1, wird vom Kran aus dem Kiesbett geb

Bildergalerie: Grand Prix von Monaco

 

Der Auslöser für den teaminternen Unfall war nämlich, dass Rosbergs Auto aufgrund der falschen Einstellung plötzlich in den Energiesparmodus schaltete und an Leistung verlor, wodurch Hamilton aufschließen und angreifen konnte.

Unmittelbar nach dem Crash war Rosberg nicht sicher, wieso der Motor im falschen Modus war. Jetzt gab er aber zu, dass er vor dem Start nicht in den korrekten Modus geschaltet hatte.

 

„Er [der Schalter] war in der falschen Position und es war meine Aufgabe, ihn in die richtige Position zu stellen – das ist ziemlich einfach. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen“, gestand Rosberg.

Auf die Frage, ob der Druck am Start aufgrund der Änderungen im Reglement nun größer sei, sagte er: „Es ist genauso wie immer. Man muss über das nachdenken, was man tut. Es gibt viel zu tun und wir müssen uns überlegen, wie wir sicherstellen können, dass alles korrekt erledigt wird.“

Wie sein Teamkollege betonte auch der Deutsche, dass der Zwischenfall abgehakt sei und es keine Probleme zwischen beiden gebe. Was besprochen wurde, behielt er aber für sich.

„Ob wir geredet haben oder nicht, bleibt intern. Ich kann aber sagen, dass es Vergangenheit ist. Das Verhältnis ist genauso wie vorher und wenn ich auf die Strecke fahre, dann denke ich nicht an Barcelona. Ich gebe Vollgas und versuche, den Grand Prix zu gewinnen. Deshalb bin ich hier“, stellte der Deutsche klar.

 

Auf die Frage, wieso er nicht sagen wolle, worüber er mit Hamilton geredet hat, meinte er: „Wir wollen im Team eine gute Stimmung haben und Rennen gewinnen und es ist besser, einiges geheim zu halten.“

Einen Maulkorb vom Team habe es aber nicht gegeben. „Natürlich haben wir auch als Team geredet, aber darüber gab es keine Diskussion. Ich will nur nicht darüber reden. Das ist alles.“

Mit Informationen von Jonathan Noble

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