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Nico Rosberg will noch „viele Jahre“ bei Mercedes bleiben

Der Führende der WM-Wertung hat zwar noch keinen neuen Vertrag mit den Silberpfeilen, erklärt aber, dass er keine Absicht habe, seinen derzeitigen Arbeitgeber zu verlassen.

Nico Rosberg, Mercedes AMG F1 W07 Hybrid

Foto: Mercedes AMG

Nico Rosberg
Nico Rosberg, Mercedes AMG F1
Nico Rosberg, Mercedes AMG F1 W07 Hybrid
Nico Rosberg, Mercedes AMG F1 W07 Hybrid
Nico Rosberg, Mercedes AMG F1 W07 Hybrid
Nico Rosberg, Mercedes AMG F1 W07 Hybrid
Nico Rosberg, Mercedes AMG F1 W07 Hybrid
Nico Rosberg, Mercedes AMG F1 W07 Hybrid
Nico Rosberg, Mercedes AMG F1

Die Gerüchteküche um Nico Rosberg brodelt, denn immerhin läuft sein Vertrag mit Mercedes Ende der aktuellen Formel-1-Saison aus. Immer wieder wird der Deutsche als Ersatz für Kimi Räikkönen mit Ferrari in Verbindung gebracht, er erklärt jedoch eindeutig, dass er bei Mercedes bleiben möchte.

Ein neuer Vertrag sei derzeit aber nicht das vorherrschende Thema, da er sich voll und ganz auf den WM-Kampf konzentrieren wolle.

Bildergalerie: Grand Prix von Monaco

„Darüber denke ich nicht nach und das steht auch nicht an erster Stelle“, sagte er in Monaco. „Das war es vor diesem Wochenende nicht und ist es auch danach nicht. Ich bin glücklich bei Mercedes und Mercedes ist mit mir zufrieden, daher bin ich sicher, dass ich noch viele Jahre hier sein werde.“

In Monaco lief es für Rosberg, der die ersten vier Rennen des Jahres gewonnen hat, nicht nach Wunsch. Nur Platz sieben für den WM-Spitzenreiter, dessen Vorsprung auf seinen Teamkollegen Lewis Hamilton auf 24 Punkte geschrumpft ist.

 

Beim nächsten Rennen in Kanada sollte es wieder besser laufen, hofft der 30-Jährige.

„Es gab schon früher schlechte Tage und es wird auch in Zukunft schlechte Tage geben. Im Rennsport geht es immer auf und ab und ich war auf den Durchhänger vorbereitet, weil ich nicht erwartet habe, jedes einzelne Rennen zu gewinnen“, erklärte er.

„Momentan muss ich das noch verdauen, aber ab morgen werde ich mich voll auf Montreal konzentrieren und da wieder um den Sieg kämpfen.“

Mit Informationen von Pablo Elizalde

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