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Niki Lauda: Airline-Chef spricht über Gesundheitszustand

Weiterhin gibt es kaum News über den Zustand von Niki Lauda, Ryanair-Chef Michael O'Leary verrät aber, es gehe der Formel-1-Legende "viel besser"

Niki Lauda, Non-Executive Chairman, Mercedes AMG

Foto: Steve Etherington / Motorsport Images

Seit seiner am 2. August durchgeführten Lungentransplantation ist Niki Lauda von der Bildfläche verschwunden. Die 69-jährige Formel-1-Legende befindet sich derzeit zur Genesung von dem Eingriff im Wiener Allgemeinen Krankenhaus (AKH). Über seinen Gesundheitszustand dringt wenig an die Öffentlichkeit durch.

Bekannt ist, dass Lauda die Formel-1-Rennen am Zimmerfernseher schaut und via WhatsApp mit Toto Wolff, Lewis Hamilton und Co. in Kontakt steht. Doch wann er voraussichtlich in seine Rolle als Aufsichtsratsvorsitzender des Mercedes-Teams zurückkehren kann, ist unklar.

Am Mittwoch fand eine Pressekonferenz seiner Airline Laudamotion statt, an der Lauda 25 Prozent hält. Die restlichen 75 Prozent gehören inzwischen dem Billigflieger Ryanair. Ryanair-Chef Michael O'Leary verrät immerhin: "Ich denke, er fühlt sich schon viel besser. Aber er war in einem kritischen Zustand."

Bei der Pressekonferenz sickerte durch, dass Lauda im AKH zumindest dazu in der Lage ist, geschäftlichen Besuch zu empfangen. Zum Beispiel von Andreas Gruber, dem Co-Geschäftsführer von Laudamotion. Gruber ging jedoch nicht auf Fragen ein, wann Lauda wieder ins operative Tagesgeschäft der Airline zurückkehren werde.

"Ich habe mit ihm gesprochen, aber ich hoffe, Sie haben Verständnis, dass ich seinen Gesundheitszustand nicht kommentiere. Das ist Angelegenheit der Familie", erklärt Gruber. Auf Gesellschafterebene, so heißt es, sei die aktuelle Situation unproblematisch. Lauda werde durch Anwälte und Familie gut vertreten.

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