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Niki Lauda: Beim GP Spanien beginnt die Formel 1 2017 bei null

Mercedes-Teamboss Niki Lauda rechnet aufgrund zahlreicher Updates und Neuerungen zum Grand Prix von Spanien 2017 in Barcelona mit einem "Neustart" der Formel-1-Saison 2017.

Valtteri Bottas, Mercedes AMG F1 W08; Sebastian Vettel, Ferrari SF70H; Kimi Räikkönen, Ferrari SF70H

Foto: LAT Images

Valtteri Bottas, Mercedes AMG F1 W08
Valtteri Bottas, Mercedes AMG F1 W08
Niki Lauda, Mercedes AMG
Valtteri Bottas, Mercedes AMG F1 W08
1. Valtteri Bottas, Mercedes AMG F1 W08; 2. Sebastian Vettel, Ferrari SF70H; 3. Kimi Räikkönen, Ferr
Toto Wolff, Sportchef, Mercedes AMG F1

"Es ist ganz einfach: Jeder wird neue Teile dabei haben", sagt Lauda. "Die Saison wird ganz neu beginnen. Und wer die besseren Upgrades hat, wissen wir noch nicht. Das sehen wir in Barcelona – erst im Training und dann auch im Rennen."

Mercedes wird sein Hauptaugenmerk darauf legen, sein Auto über die Renndistanz schneller zu machen. Allerdings ist offenbar auch das zu hohe Gewicht des Fahrzeugs ein Problem, mit dem sich die Ingenieure bereits befassen.

Im Gegensatz zu den vergangenen Jahren seit der Formel-1-Saison 2014 befindet sich Mercedes jedoch in der Rolle des Verfolgers. Ferrari-Pilot Sebastian Vettel führt in der Formel-1-Fahrerwertung.

In der Formel-1-Konstrukteurswertung sind Mercedes und Ferrari indes fast gleichauf: Die Silberpfeile führen nach 4 Rennen mit 1 Punkt Vorsprung.

Umso wichtiger sind die Barcelona-Updates, um sich im direkten Duell mit Ferrari abzusetzen.

"Eines ist sicher", meint Mercedes-Sportchef Toto Wolff. "Wir haben ein sehr schnelles Rennauto und ein schnelles Auto im Qualifying. Wir müssen es nur noch feintunen. Und das ist eine sehr spannende Aufgabe."

Es gehe darum, Fahrzeug und Reifen in das perfekte Arbeitsfenster zu bekommen. Damit hatte Mercedes speziell beim Grand Prix von Russland in Sochi seine Schwierigkeiten. Doch Wolff zeigt sich zuversichtlich.

"Es wird sicher weiter sehr eng zugehen. Denn Ferrari ist mit einem sehr guten Auto in die Saison gestartet. Das Fahrzeug scheint Sebastian [Vettel] sehr zu liegen."

"Wir müssen uns schon strecken und eine möglichst gute Leistung abliefern", sagt Wolff. "Wenn uns das so gelingt wie mit Valtteri [in Russland], dann sind wir konkurrenzfähig."

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