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Nikita Masepin räumt mit Gerüchten über russischen Militärdienst auf

Muss Formel-1-Rookie Nikita Masepin ein Jahr zum Militär? Der Russe reagiert auf die jüngsten Gerüchte und erklärt, dass er bereits seit zwei Jahren gewissermaßen dient

Nachdem zuletzt Gerüchte darüber kursierten, dass Nikita Masepin in seiner Heimat Russland den Militärdienst ableisten muss, stellt der Formel-1-Rookie klar, die erforderlichen Kurse bereits neben seinem Universitätsstudium zu absolvieren.

"Von meiner Seite aus ist die Situation sehr klar", kommentiert Masepin die jüngsten Spekulationen und erklärt: "So wie es in Russland funktioniert, gibt es einen obligatorischen Militärdienst und zwei Möglichkeiten, diesen abzuleisten."

"Option eins ist, die Universität zu beenden und dann für ein Jahr zu dienen. Wenn man gut genug ist, was die Fitness und die Studienergebnisse angeht, kann man aber auch in so etwas wie die Elitearmee gehen, in der auf eine andere Art und Weise gedient wird. Es ist ein Tag in der Woche, und du lernst, ein Reserveoffizier zu sein."

Der Dienst erstrecke sich in diesem Fall über drei Jahre, umfasse aber eben nur einen Tag pro Woche. "Das mache ich jetzt schon seit zwei Jahren. Und ich werde natürlich noch ein Jahr fortsetzen, um hoffentlich meinen Abschluss als Reserveoffizier zu machen", blickt der Haas-Formel-1-Pilot voraus.

Auch sein Studium geht weiter: "Vor einigen Tagen habe ich meine Abschlussprüfung an der Universität bestanden, um meine ersten vier Jahre zu beenden, und ich werde in den kommenden zwei Jahren einen zweiten Master-Abschluss machen."

Masepin studiert an der Lomonosov-Universität in Moskau. Sein erstes Masterstudium, das er in den letzten Jahren auch neben seinen Renneinsätzen in der GP3 und der Formel 2 absolvierte, umfasste die Fächer Wirtschaft und Sprachen.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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