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Norris über McLaren-Maßnahmen: "Müssen an die Zukunft denken"

Lando Norris kann die von McLaren getroffenen Maßnahmen in der Coronakrise nachvollziehen und hofft, dass nach der Auszeit alles so normal wie möglich läuft

McLaren ist in der Coronakrise bislang immer vorangegangen. Nach dem freiwilligen Rückzug in Australien war man auch das erste Team, das seine Mitarbeit vorübergehend in den Urlaub schickte. Zudem akzeptierten auch die Fahrer Carlos Sainz und Lando Norris sowie die Führungsetage rund um Andreas Seidl und Zak Brown eine Gehaltskürzung.

"Es ist ein so großes Unternehmen, dass man an dessen Zukunft denken muss", erklärt Lando Norris gegenüber 'Motorsport.com' die Hintergründe. "Was ist das Beste für jeden Einzelnen, egal ob Mann oder Frau, der bei McLaren arbeitet? Das schließt natürlich auch mich und Carlos mit ein."

Das Team müsse sicherstellen, dass nach Beendigung der Krise alles wieder so normal wie möglich weitergehen kann und alle ihren Job behalten. "Und das zählt für die 700, 800 Leute in der Rennsport-Abteilung und auch für die Tausenden in der McLaren-Gruppe und McLaren Automotive", so Norris.

Er selbst will die Auszeit so gut es geht genießen und hält während der aktuellen Phase Kontakt mit seinem Team. "Wir müssen sichergehen, dass wir noch an die wichtigen Dinge in der Formel 1 denken. Es darf nicht nur um Sim-Racing gehen, sondern man muss auch die wichtigen Dinge tun", so der Brite.

Aktuell sei Norris zu 90 Prozent des Tages beschäftigt - mit Sim-Racing, Training und Fitnessübungen. "Beim Rest denke ich daran, wann wir wieder Rennfahren gehen können und was wir brauchen, um für alles gerüstet zu sein."

Mit Bildmaterial von LAT.

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