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Ocon im Winter "sehr krank": Konnte sechs Wochen nicht trainieren

Alpine-Pilot Esteban Ocon berichtet von einer schweren Viruserkrankung, wegen der er in der Winterpause lange Zeit flach lag - Mittlerweile sei er aber wieder topfit

Ocon im Winter "sehr krank": Konnte sechs Wochen nicht trainieren

Esteban Ocon hat verraten, dass ein "besorgniserregender" Lungenvirus sein Wintertrainingsprogramm vor der neuen Formel-1-Saison beeinträchtigt hat. Nach dem Saisonfinale in Abu Dhabi sei er "sehr krank" geworden, was sich auf sein Training und seine Fitness erheblich ausgewirkt habe.

"Eineinhalb Monate lang war ich nicht wirklich in der Lage, auf das Fitnessniveau zurückzukehren, das ich eigentlich haben sollte", erklärt der Alpine-Pilot, dessen neuer Herausforderer für die Saison 2023 an diesem Donnerstag offiziell vorgestellt wurde.

"Aber wir haben zusammen mit meinem Team und meinen Trainern einen großartigen Job gemacht, um wieder auf das Fitnessniveau zu kommen, das ich im vergangenen Jahr hatte. Ich fühle mich jetzt großartig", betont Ocon und stellt klar, dass er "jetzt wieder bei 100 Prozent" und bereit sei, mit Alpine anzugreifen.

Dabei hat es im Winter eine Zeit lang so gar nicht danach ausgesehen. Ganze sechs Wochen lang konnte Ocon nicht sein übliches Training absolvieren: "Ich war in der Lage, einige Dinge zu tun, aber mein Herz-Kreislauf-System war zum Beispiel im Schritttempo auf dem höchsten Niveau. Es war so schlimm."

"Wir waren also ziemlich besorgt", gibt der Franzose zu, "aber wir haben alles getan, damit ich mich so schnell wie möglich erholen und in den vollen Trainingsmodus wechseln konnte, als es mir besser ging, und dann habe ich mich massiv gesteigert."

"Aber für eine lange Zeit gab es ein Plateau, und das war der Punkt, an dem wir anfingen, uns Sorgen zu machen." Umso erleichterter ist Ocon, dass die Ergebnisse seiner physischen Tests vor der Saison zeigten, dass er "bei den meisten Daten besser war als 2022", was darauf hindeutet, dass er wieder in Topform ist.

Rückblickend sagt der Alpine-Pilot: "Es war einfach ein beängstigender Moment, der lange nicht verschwinden wollte. Der menschliche Körper ist eine sehr seltsame Maschine. Tatsächlich ist er keine Maschine, deshalb können wir ihn nicht so schnell reparieren wie das Auto, was manchmal ziemlich schmerzhaft ist."

Mit Bildmaterial von Alpine.

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