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Oscar Piastri: Kühlere Temperaturen sollten McLaren helfen

McLaren hofft darauf, dass der MCL60 eine bessere Performance als in Miami zeigt, sieht aber schon allein aufgrund der Temperaturen eine bessere Chance

Oscar Piastri: Kühlere Temperaturen sollten McLaren helfen

Geht die Miami-Misere von McLaren auch in Monaco weiter oder kann der Rennstall wieder eher zu der Form finden, die ihn in Baku aus eigener Kraft in die Punkte geführt hat? McLaren hatte beim vergangenen Rennen in Miami einen herben Rückschlag erlitten und war mit beiden Autos in Q1 hängengeblieben. Im Rennen gab es die ernüchternden Plätze 17 und 19.

"Wir hatten schon vor dem Wochenende das Gefühl, dass einige Kurven uns nicht sonderlich gut liegen würden, und das war dann auch der Fall", sagt Oscar Piastri. Hinzu kamen im Rennen einige technische Probleme, "sodass es schlimmer aussah, als es eigentlich war".

"Aber ich denke, wir haben das ziemlich intensiv analysiert und können hoffentlich Fortschritte machen, um uns in solchen Bedingungen zu verbessern", so der Australier.

Piastri hofft, dass Monaco dem MCL60 etwas mehr entgegenkommen wird, sieht aber allein durch die deutlich kühleren Temperaturen eine Verbesserung, weil die Hitze McLarens Probleme verschlimmert hätten. "Aber wir müssen auch unsere anderen Problemzonen beackern."

Hört man seinem Teamkollegen Lando Norris zu, dann sitzen die Schwächen des Autos überall. "Wir sind auf den Geraden furchtbar, aber glücklicherweise gibt es hier nicht so viele davon", sagt er. "Aber wir sind auch in den Kurven nicht gut, und das gehört hier zum Job dazu. Also schauen wir mal", sagt er auf die Aussichten in Monaco angesprochen.

Hoffentlich wie in Baku, nicht wie in Miami

In den vergangenen Jahren kam McLaren in den Straßen des Fürstentums eigentlich immer ganz gut zurecht - zumindest wenn man die Ergebnisse von Daniel Ricciardo ausblendet. Norris fuhr 2021 als Dritter auf das Podium und konnte im Vorjahr Rang sechs sowie die schnellste Rennrunde einfahren. "Wir sind also hier vermutlich etwas besser unterwegs als auf anderen Strecken", sagt Norris.

Der Engländer hofft, dass das Auto eher wie in Baku funktioniert, wo das neue Upgrade zu greifen schien. In Miami war das Auto unverändert, doch da ging plötzlich gar nichts mehr: "Wir sahen furchtbar aus", gibt Norris zu. "Es ist also ein Auf und ab, und hier könnte es vielleicht eher wie in Baku sein. Hoffentlich."

"Das Team hat kleine Veränderungen vorgenommen und versucht immer, ein paar kleine Dinger hier und da zu verbessern. Aber es kommt nichts, wonach man Ausschau halten muss", sagt er. "Wir probieren es einfach weiter aus und schauen, was wir erreichen können."

Piastri: Formel-1-Debüt im Fürstentum

Für Oscar Piastri wird es derweil die erste Bewährungsprobe auf dem schwierigen Stadtkurs. Zwar kennt er die Strecke bereits aus der Formel 2, wo er zweimal Zweiter wurde, doch die Formel 1 ist noch einmal eine andere Hausnummer, wie er sagt.

"Schon das erste Mal in Saudi-Arabien hat mir die Augen geöffnet, wie viel schneller der erste Sektor in einem Formel-1-Auto ist", meint er. "Alles wird sich deutlich schneller anfühlen. Aber zum Glück haben wir drei Stunden Training, was schön ist im Gegensatz zu den 45 Minuten, die ich sonst hier [in der Formel 2] hatte."

"Von daher habe ich viel Zeit, um mich daran zu gewöhnen", sagt Piastri.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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