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Pascal Wehrlein: Wenigstens im Ziel beim ersten Formel-1-Rennen

Bei Manor wusste man nach dem ersten Saisonrennen nicht so recht, ob man sich freuen, oder die Köpfe hängen lassen sollte. Auf der einen Seite der Garage überwog die Enttäuschung, weil Rio Haryanto ausgefallen war, auf der anderen Seite die Freunde, weil Pascal Wehrlein das Rennen beendet hatte.

Pascal Wehrlein, Manor Racing MRT05

Pascal Wehrlein, Manor Racing MRT05

XPB Images

Pascal Wehrlein, Manor Racing MRT05
Pascal Wehrlein, Manor Racing, in der Startaufstellung
Pascal Wehrlein, Manor Racing MRT05
Pascal Wehrlein, Manor Racing, in der Startaufstellung
Pascal Wehrlein, Manor Racing, bei der Fahrerparade
Pascal Wehrlein, Manor Racing MRT05
Pascal Wehrlein, Manor Racing MRT05
Jenson Button, McLaren MP4-31 und Pascal Wehrlein, Manor Racing MRT05
Pascal Wehrlein, Manor Racing

„Als Erstes ist es mal großartig, dass ich mein erstes Formel-1-Rennen beendet habe und dafür danke ich dem Team“, freute sich der Deutsche dann auch. „Ich hatte einen fantastischen Start und war sehr glücklich, als ich mich am Ende der ersten Runde auf Platz 15 wiederfand.“

Rennergebnis Melbourne

Bis zum Rennabbruch nach Fernando Alonsos Crash lief es für den 21-Jährigen auch ganz nach Wunsch.

„Die erste Hälfte des Rennens war wirklich stark und ich machte erst auf den Supersoft- und dann auf den Soft-Reifen gewaltig Druck. Es war toll, sogar bis auf Platz 13 nach vorne zu kommen und gegen Sauber zu fahren.“

Bildergalerie: Pascal Wehrlein in Melbourne

Die rote Flagge sei jedoch zur Unzeit gekommen, erklärte Wehrlein. „Nach meinem ersten Stopp, der kurz nach der roten Flagge stattfand, änderte es sich aber alles. Wir hatten geplant, einen kurzen Stint auf den Supersoft zu fahren, was bedeutete, dass wir nicht allzu lange vor dem Crash für die Soft-Reifen gestoppt hatten. Daher war das ein großer Rückschlag, weile viele der Anderen noch nicht gestoppt hatten.“

Und das war's dann auch mit einer besseren Platzierung für den Manor-Piloten beim Grand Prix von Australien. „Danach sind alle davongezogen und, weil ich mit abbauenden Reifen zu kämpfen hatten, konnte ich nichts dagegen tun. Gegen Ende hatte ich auch noch ein Problem mit den Bremsen, also konzentrierte ich mich nur darauf, es ins Ziel zu schaffen.“

 

„Wir haben an diesem Wochenende viel gelernt und alle arbeiten gut zusammen. Wir hatten einen guten Start und jetzt müssen wir ordentlich Gas geben, um uns zu verbessern.“

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