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Paul-Ricard-Geschäftsführer: Mistral-Schikane perfekt für Überholmanöver

Das Layout der Formel-1-Strecke in Paul Ricard für 2018 zeigt eine Schikane auf der berühmten Mistral-Geraden – und dafür hagelte es schon jede Menge Kritik, die der Geschäftsführer energisch zurückweist.

Pascal Wehrlein, Mercedes AMG F1 W06 Hybrid, mit Pirelli-Reifen für 2017

Pascal Wehrlein, Mercedes AMG F1 W06 Hybrid, mit Pirelli-Reifen für 2017

Daimler AG

F1-Layout für die Strecke in Paul Ricard
Sebastian Vettel, Ferrari SF15-T
Atmosphäre in Paul Ricard
Pascal Wehrlein, Mercedes AMG F1 W06 Hybrid, mit Pirelli-Reifen für 2017
Circuit Paul Ricard in Le Castellet
Pascal Wehrlein, Mercedes AMG F1 W06 Hybrid, mit Pirelli-Reifen für 2017
Sprenkleranlage
Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB11

"Es gibt verschiedene Grad-1-Layouts, einige kürzer, es gibt viele Lösungen. Diese eine ist in unseren Augen die interessanteste für die Show", sagte Stephane Clair gegenüber Motorsport.com.

"Die gesamte Gerade zu lassen, ist wenig sinnvoll und für die Formel 1 nicht interessant. Die Autos erreichen innerhalb von ein paar Sekunden Höchstgeschwindigkeit, also ergibt es keinen Sinn, sie die gesamte Gerade lang Vollgas fahren zu lassen. Das ist weder für die Show noch für das Fahren sinnvoll."

"Wenn wir aber die Schikane miteinbeziehen, schafft das eine Überholmöglichkeit und einen starken Bremspunkt – mehr Spektakel", erklärte er. "Darauf zielen wir viel mehr ab, da wir wissen, dass die Autos nach der Schikane durch Signes sowieso Vollgas fahren, wodurch das wahrscheinlich die schnellste Kurve der Meisterschaft wird."

Man habe das Thema mit "der Formel-1-Welt" lange diskutiert, sagte der Franzose. "Das ist das logischste Layout. Wenn es aufgrund der Regeln 2018 bezüglich der DRS-Zonen spezielle Anforderungen gibt, werden wir diese gerne berücksichtigen."

"Dieses Layout ist für die Formel 1 aber am sinnvollsten. Die Formel 1 kommt oft hierher, das ist nicht das Layout, das sie jetzt beim Testen nutzen, weil sie keine so lange Strecke brauchen. Für einen Grand Prix finden wir es aber recht interessant."

Das Sprinklersystem, mit dem Regen simuliert werden kann, wird bei Rennen laut Clair nicht zum Einsatz kommen. "Wir müssen realistisch sein. Das Bewässerungssystem funktioniert nicht, wenn Autos auf der Strecke sind. Man muss den Kurs bewässern und hat dann etwa 20 Minuten Zeit zum Fahren, während das Wasserlevel gleich bleibt. Das war nicht für den Wettbewerb gedacht."

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