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Peinlicher Unfall von Sebastian Vettel bei Mailand-Showrun

Auf Pastor Maldonados Spuren: Sebastian Vettel hat bei einem Showrun einen langsamen Unfall und zerstört einen Frontflügel - Niemand außer das Ego verletzt

Maurizio Arrivabene, Ferrari Team Principal and Sebastian Vettel, Ferrari

Maurizio Arrivabene, Ferrari Team Principal and Sebastian Vettel, Ferrari

Jerry Andre / Motorsport Images

Hoppla, das ging gewaltig in die Hose: Sebastian Vettel hat bei einer Demofahrt in Mailand seinen Ferrari SF71H in eine Barriere gestopft. Der Sieger des Großen Preises von Belgien machte bei der Promotion für den Italien-Grand-Prix am kommenden Wochenende bei niedriger Geschwindigkeit einen Fahrfehler und schlug in eine kleine Barriere ein, wodurch der Frontflügel beschädigt wurde.

Vettel und Räikkönen waren mit dem aktuellen Ferrari-Formel-1-Boliden unterwegs. Die Strecke beinhaltete eine schrecklich langsame Linkskurve, die Vettel im Powerslide nehmen wollte. Allerdings kam das Heck des Boliden nicht so rum wie geplant und der Bolide untersteuerte mit niedriger Geschwindigkeit in die Wand.

Das Publikum quittierte das Malheur, bei dem außer dem Frontflügel und wahrscheinlich ein Stück von Vettels Ego niemand zu Schaden kam, mit einem lauten Grölen. Vettel befreite sich selbstständig aus der misslichen Lage und brachte den ondulierten Boliden zurück zu seinem Team.

Vor Vettels Missgeschick kamen die Zuschauer in den Genuss von Demofahrten der Sauber-Piloten Marcus Ericsson und Charles Leclerc sowie der Toro-Rosso-Fahrer Pierre Gasly und Brendon Hartley. Sauber zeigte dabei auch einen älteren V8-Boliden. Bernd Mayländer führte das Formel-1-Safety-Car vor, Giancarlo Fisichella ließ die Herzen der Tifosi mit einem Ferrari FXX höher schlagen.

Es ist nicht das erste Mal, dass ein Malheur bei einem Showrun passierte, die in der Regel auf für Formel-1-Autos viel zu engen Pisten abgehalten werden: Nickl Heidfeld hat ebenfalls ein Frontflügel auf dem Gewissen, als er 2008 in München bei einem Showrun nach einigen Donuts eine Mauer mitnahm.

Wilder endeten weitere Unfälle: Max Verstappen fuhr 2014 in Rotterdam einen Toro Rosso im Alter von 16 Jahren zu Klump, Kamui Kobayashi zerstörte 2013 einen Ferrari in Moskau. Der bekannteste aller Showrun-Unfälle ereignete sich 2012 in Caracas, als Pastor Maldonado einen Williams verformte und dabei einen Bordstein mit Mitleidenschaft zog.

Kimi Raikkonen, Ferrari SF71H

Kimi Raikkonen, Ferrari SF71H

Foto: Manuel Goria / Motorsport Images

Charles Leclerc, Sauber burnout and tyre smoke

Charles Leclerc, Sauber burnout and tyre smoke

Foto: Jerry Andre / Motorsport Images

Sebastian Vettel, Ferrari with his Father Norbert Vettel

Sebastian Vettel, Ferrari with his Father Norbert Vettel

Foto: Manuel Goria / Motorsport Images

Federica Masolin, Sky Italia Presenter on stage with Charles Leclerc, Sauber, Marcus Ericsson, Sauber, Pierre Gasly, Scuderia Toro Rosso Toro Rosso, Brendon Hartley, Scuderia Toro Rosso, Kimi Raikkonen, Ferrari and Sebastian Vettel, Ferrari

Federica Masolin, Sky Italia Presenter on stage with Charles Leclerc, Sauber, Marcus Ericsson, Sauber, Pierre Gasly, Scuderia Toro Rosso Toro Rosso, Brendon Hartley, Scuderia Toro Rosso, Kimi Raikkonen, Ferrari and Sebastian Vettel, Ferrari

Foto: Jerry Andre / Motorsport Images

Charles Leclerc, Sauber burnout

Charles Leclerc, Sauber burnout

Foto: Jerry Andre / Motorsport Images

Kimi Raikkonen, Ferrari SF71H

Kimi Raikkonen, Ferrari SF71H

Foto: Manuel Goria / Motorsport Images

Ferrari FXX-K

Ferrari FXX-K

Foto: Jerry Andre / Motorsport Images

Kimi Raikkonen, Ferrari and Police

Kimi Raikkonen, Ferrari and Police

Foto: Manuel Goria / Motorsport Images

Ferrari FXX-K

Ferrari FXX-K

Foto: Manuel Goria / Motorsport Images

Charles Leclerc, Sauber helps push a vintage car

Charles Leclerc, Sauber helps push a vintage car

Foto: Manuel Goria / Motorsport Images

Sebastian Vettel, Ferrari signs autographs for the fans

Sebastian Vettel, Ferrari signs autographs for the fans

Foto: Jerry Andre / Motorsport Images

Marcus Ericsson, Sauber

Marcus Ericsson, Sauber

Foto: Manuel Goria / Motorsport Images

Kimi Raikkonen, Ferrari burn out

Kimi Raikkonen, Ferrari burn out

Foto: Jerry Andre / Motorsport Images

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