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Peter Sauber: Identität geht durch Alfa Romeo nicht verloren

Dass der Name Sauber durch Alfa Romeo in den Hintergrund rückt, sieht Teamgründer Peter Sauber nicht kommen: Kooperation für ihn eine klare Aufwertung

Alfa Romeo Sauber livery unveil

Foto: Sauber

Alfa Romeo Sauber livery unveil
Sauber-Alfa Romeo livery concept
Marcus Ericsson and Charles Leclerc, Sauber
Peter Sauber, Besitzer, Sauber, gibt Autogramme

Sauber-Teamgründer Peter Sauber hat keine Sorge, dass sein Name durch die Kooperation mit Hersteller Alfa Romeo ab 2018 in den Hintergrund rückt. Zwar heißt der Rennstall in der kommenden Saison offiziell "Alfa Romeo Sauber F1 Team", doch für den Schweizer ist die Umbenennung nicht mit einem Identitätswechsel gleichzusetzen: "Das Team wechselt ja nicht den Besitzer, Alfa Romeo ist einfach Titelsponsor - und der steht im Teamnamen traditionsgemäß an erster Stelle", sagt er der 'Neuen Zürcher Zeitung'.

Der 74-Jährige glaubt nicht, dass die Formel-1-Welt in Zukunft nur noch von Alfa Romeo und nicht mehr von Sauber spricht - nur in Italien könnte er sich das vorstellen. "Und das wäre auch in Ordnung so, denn Alfa Romeo ist ein Name, der Sympathien weckt", sagt Sauber und hält es für einen "Glücksfall", dass der Hersteller wie Ferrari von Sergio Marchionne gelenkt wird, der aufgrund seiner Erfolge einen guten Ruf habe.

Von daher habe der Schweizer auch ein "sehr gutes Gefühl", was die Verbindung mit den Italienern angeht. Für Sauber, die 1993 erstmals in die Formel 1 kamen, beginnt 2018 damit eine neue Ära. Teamchefin Monisha Kaltenborn ist weg, dafür bringt Alfa Romeo neben Formel-2-Champion Charles Leclerc einen neuen Anstrich und eine neue Identität mit.

Doch das möchte der Teamgründer nicht überbewerten: Für ihn wird Sauber Sauber bleiben und der Name nicht in den Hintergrund rücken. "Ich sehe den Zusatz Alfa Romeo als klare Aufwertung", betont er.

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