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Philipp Eng: SimRacing zeigt, dass Verstappen "ein Jahrhundert-Talent" ist

Der österreichische Rennfahrer Philipp Eng ist virtuell schon oft gegen Max Verstappen angetreten - und von dessen Fähigkeiten schwer beeindruckt ...

Wenn Max Verstappen gerade keine Formel-1-Rennen fährt, dann lebt er seine Instinkte als Rennfahrer zu Hause im privaten Rennsimulator aus. Der frischgebackene Weltmeister nimmt leidenschaftlich gern an SimRacing-Events teil - und misst sich in der virtuellen Welt genauso mit Profis wie im echten Cockpit.

Einer, der was versteht vom SimRacing, ist BMW-Werksfahrer Philipp Eng. Der Österreicher ist selbst begeisterter SimRacer und schon "sehr viele SimRacing-Rennen gegen ihn und mit ihm gefahren. Ich habe mich kürzlich mit einem meiner Teamkollegen unterhalten und zu ihm gesagt: 'Du, der ist einfach besser als alle anderen.'"

Bei 'ServusTV', wo Eng als Experte des Formel-1-Teams regelmäßiger Gast der Live-Übertragungen ist, begründet er seine hohe Meinung von Verstappen: Im SimRacing habe "jeder das gleiche Auto. Die Daten, die Fakten und die Zäune sind in der Simulation für alle gleich", unterstreicht er.

Und SimRacing ist längst viel mehr als ein Haufen Kids, die Computer spielen. Die Simulatoren sind realistisch wie noch nie, die Rennen professioneller denn je. Einige SimRacer haben bereits den Sprung zum vollwertigen Rennprofi geschafft. Ein erfolgreicher SimRacing-Rennfahrer verdient heutzutage stattliche Summen Geld.

Dafür muss allerdings auch hart trainiert werden, mehrere Stunden am Tag. Doch nicht selten heißt es am Ende eines virtuellen Rennens: Verstappen kam, sah und siegte. Eng beeindruckt das: "Wenn du da als Max Verstappen vorn mitfährst und die SimRacing-Profis vorführst, die 24 Stunden vor dem Computer hängen und trainieren, das zeigt für mich auch, dass er ein Jahrhundert-Talent ist."

Dass der Red-Bull-Pilot aber nicht nur virtuell, sondern auch im echten Leben extrem schnell und kompromisslos agiert, habe man beim Saisonfinale in Abu Dhabi in der letzten Runde gesehen: "Der hält einfach rein und scheißt sich nichts. Der fährt einfach so, wie es ihm gefällt", sagt Eng.

Mit Bildmaterial von ServusTV.

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