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Pierre Gasly: AlphaTauris Schwäche sind die langsamen Kurven

Pierre Gasly hat die Schwäche von AlphaTauri auf die langsamen Kurven festgelegt und sieht daher für Portimao Ferrari im Vorteil

Pierre Gasly rechnet in Portimao mit einem schwierigeren Rennen für AlphaTauri. Der kleine Bullen-Rennstall war eine der positiven Überraschungen der ersten beiden Saisonrennen und konnte sich dank Gasly jeweils auf dem fünften Startplatz qualifizieren. Portimao sollte dem AT02 jedoch nicht unbedingt entgegenkommen, fürchtet er.

"Eigentlich ist unser Paket in allen Bereichen relativ gut, aber hier gibt es eher langsame Kurven", sagt Gasly. Und genau das sei bislang der Schwachpunkt des Autos gewesen: "Wir müssen uns in langsamen Kurven verbessern. Ferrari ist da wirklich stark. Von daher gehe ich davon aus, dass sie an diesem Wochenende sehr schnell sein werden", sagt der AlphaTauri-Pilot.

Auch Alpine erwartet der Franzose an diesem Wochenende etwas näher bei der Musik. Fragezeichen stehen für ihn hingegen über McLaren, deren Stärke eher schnelle Kurven sind. "Wir müssen abwarten, wie wir uns im Vergleich zu ihnen anstellen werden", so Gasly. "Aber wir sollten bei der Musik sein und vor einem starken Wochenende stehen."

Acht Punkte konnte AlphaTauri bislang in den ersten beiden Rennen einfahren. Eigentlich hatte man sich mehr ausgerechnet, doch Gasly konnte seine guten Startpositionen am Sonntag nicht ganz umsetzen. Teamkollege Yuki Tsunoda hatte zudem noch ein paar Startschwierigkeiten und leistete sich in Imola kostbare Fehler.

Mit dem Auto selbst sind die Piloten aber recht zufrieden: "Ich habe das Gefühl, dass ich das Auto wirklich an seine Grenzen bringen und alles zusammenbringen kann", sagt Gasly. "Ich glaube, das ist der Grund, wieso ich am Samstag wirklich das Maximum herausholen konnte und mich dort qualifiziert habe, wo ich mich qualifiziert habe."

In Imola fehlten ihm nicht einmal vier Zehntelsekunden auf die Poleposition. "Ich glaube nicht, dass das jemals bei AlphaTauri der Fall war", sagt er. "Und in Bahrain lag ich drei Zehntel hinter Bottas, der Dritter war. Wir sind in einer guten Position und das Team leistet gute Arbeit und gibt weiter Gas."

Gasly erkennt dabei eine "großartige Dynamik" zwischen allen Mitarbeitern bei AlphaTauri. "Und das ist wirklich vielversprechend. Das ist die beste Situation, in der wir je waren."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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