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Pierre Gasly auf P7: "Haben das Bestmögliche erreicht"

Warum AlphaTauri-Fahrer Pierre Gasly "wirklich zufrieden" ist mit Platz sieben im Formel-1-Rennen in Brasilien und in welchen Szenen er besonders geglänzt hat

Das Sprintqualifying hatte ihn drei Positionen gekostet. Zumindest einen Platz machte AlphaTauri-Fahrer Pierre Gasly im Grand Prix in Brasilien aber wieder gut. Und mit P7 am Ende zeigt er sich "wirklich zufrieden", zumal er sich das Ergebnis im viertletzten Formel-1-Rennen des Jahres hart erkämpfen musste.

Denn Gasly legte sich auf der Strecke praktisch mit dem kompletten Mittelfeld an, stritt mit McLaren-Mann Daniel Ricciardo um die Position und mit Aston-Martin-Fahrer Sebastian Vettel. Deshalb beschreibt Gasly sein Rennen auch als "intensiv", meint aber auch: "Es hat Spaß gemacht. So oft kommt das ja nicht vor in der Formel 1."

Das Resultat sei ebenso zufriedenstellend, betont er: "Natürlich war es schwierig, aber wir haben die bestmögliche Position erreicht, hinter den drei Topteams." Zu Mercedes und Red Bull rechnet er hier auch Ferrari hinzu. "Best of the Rest" geworden zu sein, das sei "das Wichtigste", sagt Gasly weiter. "Und wir kämpfen weiter um P5 in der WM."

Gasly setzt sich gegen Alpine-Doppelpack durch

Letzteres ist alleine ihm selbst zu verdanken, denn Gasly rang auf der Strecke die direkte Konkurrenz von Alpine nieder, sowohl Esteban Ocon als auch Fernando Alonso. "Wir mussten beide auf der Strecke überholen", sagt Guillaume Dezoteux als Leiter Fahrzeug-Performance bei AlphaTauri. Und auch er gebraucht die Formulierung "intensiv" für diese Duelle.

"Alonso hat Ocon noch DRS verschafft. Wir kamen daher vor Kurve 1 und vor Kurve 4 nicht nahe genug ran zum Überholen. Und das sind die beiden einzigen Überholstellen. Es hat schließlich sechs Runden gedauert. Dann hat Pierre tolle Manöver gegen beide gezeigt und P7 übernommen."

Obwohl es kräftezehrend war, hat Gasly die Situation genossen: "Duelle mit Fernando sind immer etwas Besonderes. Alpine hat noch dazu Spielchen gespielt mit dem DRS. Aber wir waren am Ende vorne", sagt Gasly.

P5 in der WM bleibt weiter umkämpft

Erneut keinen Spitzenreiter gibt es dagegen im Zweikampf AlphaTauri gegen Alpine in der Konstrukteurswertung: Es bleibt bei Punktegleichstand. Der Kampf um Platz fünf in der WM ist damit noch immer völlig offen.

Gasly ficht das nach dem Rennen in Sao Paulo nicht an. "Ich werde heute Nacht gut schlafen", meint er. "Wir hatten in Mexiko und hier in Brasilien zwei gute Rennen. Drei kommen noch. Es bleibt spannend bis zum Schluss."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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