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Pierre Gasly in Dubai positiv auf Coronavirus getestet

AlphaTauri-Pilot Pierre Gasly ist als sechster Formel-1-Fahrer positiv auf das Coronavirus SARS-CoV-2 getestet worden - Wieder trifft es einen Fahrer in Dubai

Pierre Gasly ist Corona-positiv! Der Franzose hat sich nach einem entsprechenden Coronatest in Quarantäne begeben. Damit ist der AlphaTauri-Pilot der sechste Formel-1-Fahrer, der positiv getestet wurde.

Gasly war zuletzt bei einem Trainingscamp in Dubai, das Teil seiner Vorbereitungen auf die Formel-1-Saison 2021 gewesen ist. Am Sonntagabend meldete er in den sozialen Medien, dass er positiv getestet worden sei.

"Hallo an alle, ich hoffe, dass es euch gut geht und ihr in Sicherheit seid", schreibt er auf Twitter. "Ich möchte euch wissen lassen, dass ich positiv auf COVID-19 [sic! - Gemeint ist Coronavirus SARS-CoV-2] getestet worden bin. Ich habe es jedem gesagt, mit dem ich in den vergangenen Tagen Kontakt hatte."

 

"Ich bin derzeit in Selbstisolation und halte mich an die Protokolle der hiesigen Gesundheitsbehörden. Ich fühle mich okay und werde weiter meinem Trainingsplan von zu Hause aus nachgehen, während ich in Isolation bleibe. Macht's gut!"

Auch Norris und Leclerc infizierten sich in Dubai

Gasly ist der dritte Formel-1-Fahrer, der im Anschluss an die Saison 2020 positiv getestet worden ist. Alle Infizierten hatten Zeit in Dubai verbracht.

Lando Norris musste sich noch im Emirat in Quarantäne begeben, nachdem er sich in den Ferien vor einem geplanten Trainingscamp infiziert hatte. Charles Leclerc wurde nach seiner Rückkehr aus Dubai in seiner Heimat Monaco positiv getestet.

Während der Saison 2020 mussten Sergio Perez, Lance Stroll und Lewis Hamilton mindestens ein Rennen aussetzen, weil sie sich mit dem Virus infiziert hatten.

 

Mehr Freiheit in der Winterpause

Noch kurz vor Saisonende hatte Gasly gegenüber 'Motorsport.com' gesagt, dass er wegen Corona vorsichtig sein möchte, aber auch mehr Zeit mit Leuten verbringen wollte, die während des Jahres nicht sehen konnte: "Ich möchte weiter vorsichtig bleiben, aber werde mir mehr Freiheiten nehmen, um meine Familie über Weihnachten zu sehen und mehr Zeit mit ihr zu verbringen."

"Gleiches gilt für meine Freunde. Neulich bin ich nach zwei Monaten Abwesenheit wieder nach Frankreich gekommen. Sie waren alle da. Aber ich musste ihnen sagen, dass ich sie gerne sehen würde, aber kein Risiko eingehen könne, weil man ja nie weiß."

"Es ist schon frustrierend, das nicht tun zu können. Man fühlt sich wie in einem Käfig. Man kann nicht das machen, was man tun möchte und nicht die Leute treffen, die man treffen will. Deshalb werde ich in der Winterpause die Gelegenheit nutzen. Denn wer weiß, was nächstes Jahr passieren wird. Wir könnten in einer ähnlichen Situation landen."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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