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Pierre Gasly unter Druck: Verstappen ist "eine gute Hilfe für mich"

Nach dem kleinen Erfolgserlebnis von China hofft Pierre Gasly, sich in Baku weiter zu steigern und auch Red-Bull-Teamkollege Max Verstappen näher zu kommen

In China konnte Pierre Gasly zwar sein bisher bestes Saisonergebnis mit Red Bull einfahren. Im Vergleich zu Teamkollege Max Verstappen fiel er in der Performance trotzdem ab. Der Druck auf den jungen Franzosen steigt. Er selbst glaubt jedoch, sich nach den positiven Anzeichen von Schanghai am Formel-1-Wochenende in Baku noch einmal steigern zu können.

"Ich denke, wir haben nach China ein paar gute Dinge gefunden. An diesem Wochenende sollten wir uns steigern können", sagt der 23-Jährige. Neben Platz sechs konnte er beim Großen Preis von China auch die schnellste Rennrunde für sich verbuchen. "Darauf können wir aufbauen. Wir haben verstanden, woran es uns in China gefehlt hat."

Auch er selbst wisse jetzt besser, was er an seinem Fahrstil ändern muss, um sich noch etwas mehr dem Auto anzupassen. "Das zusammengenommen sollte uns einen Schritt nach vorn ermöglichen", so Gasly. In den ersten drei Rennen belegte der Red-Bull-Pilot die Plätze elf, acht und schließlich sechs. Die Erwartungen an ihn sind allerdings andere.

Doch Gasly bleibt positiv: "Ich denke, die Performance in Barcelona und Melbourne war okay, auch im Vergleich zu Max. Danach sind einige Dinge passiert, die mir nicht gerade zugutegekommen sind. Da will ich jetzt nicht ins Detail gehen. Das Wichtigste ist, sich jetzt zu sortieren. Wir wissen, wo es hakt, und ich weiß, wo ich mich verbessern kann."

Zuletzt klagte der Franzose unter anderem darüber, wie schwierig es sei, den RB15 richtig abzustimmen. Das scheint Verstappen weniger Probleme zu machen. Gasly weiß: "Es ist schwer, alles zu 100 Prozent auf den Punkt zu bringen. Ich denke, er fühlt sich im Auto mit Sicherheit derzeit etwas wohler als ich. Er ist auch schon etwas länger im Team."

"Ich komme von Toro Rosso, da muss ich einige Dinge umstellen, wie etwa meine Art und Weise zu fahren, um der Charakteristik des Autos zu entsprechen", erklärt der Franzose weiter. "Aber das Auto entwickelt sich weiter, genauso wie ich mich weiter anpasse, sodass alles immer besser zusammenspielt. Wir wissen, was wir noch ändern müssen."

Es brauche einfach eine gewisse Zeit, um das Maximum aus dem aktuellen Paket herausholen zu können, betont Gasly. Sein Teamkollege helfe ihm dabei: "Für mich ist es toll, Max neben mir zu haben. Er fährt wirklich stark. Er ist eine gute Hilfe für das Team, aber auch für mich, um zu sehen, was ich anders machen kann, um das volle Potenzial zu nutzen."

Mit Bildmaterial von LAT.

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