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Pierre Gasly: Zukunft liegt in der Hand von Red Bull

Dass die Tür bei Alpine für ihn zu ist, macht für Pierre Gasly keinen Unterschied: Er macht sich noch keine Sorgen und vertraut in Zukunftsfragen auf Red Bull

Die Tür für Pierre Gasly bei Alpine ist für das kommende Jahr zu. Der Franzose galt als ein möglicher Kandidat für einen Wechsel, doch seit der gestrigen Bekanntgabe ist das Thema endgültig geschlossen. Denn Alpine hat den Vertrag mit Esteban Ocon bis 2024 verlängert, Fernando Alonso besitzt ohnehin einen Vertrag für das kommende Jahr.

Für Gasly macht die Bekanntgabe aber erst einmal keinen Unterschied. Bezüglich seiner Zukunft macht er sich noch keine Sorgen: "Es ist noch ziemlich früh", winkt er ab. "Die Dinge liegen in der Hand von Red Bull."

"Es liegt an ihnen zu entscheiden, ob wir zusammen weitermachen - bei AlphaTauri oder Red Bull - oder ob es eine andere Option gibt", so der Franzose.

Viele lukrative Optionen außerhalb der Red-Bull-Familie gibt es in der Formel 1 aber fast nicht mehr - ein Wechsel zu Mercedes wird wohl kaum zustande kommen. Bei Red Bull ist nur Max Verstappen gesetzt, die anderen drei Cockpits sind offen.

Mit seinem Sieg hat sich Sergio Perez für eine Weiterverpflichtung empfohlen, zumal Teamchef Christian Horner zuletzt betonte, dass der Mexikaner die Erwartungen erfüllt. Auch von Yuki Tsunoda wird man sich kaum nach einem Jahr trennen, auch wenn der Hype um den Japaner nach dem starken Saisonstart etwas abgeflacht ist.

Gasly selbst zeigte bislang eine starke Leistung und stand zuletzt in Baku als Dritter auf dem Podest. Macht er so weiter, hat Red Bull eigentlich keine Argumente, ihn fallenzulassen.

"Aber das ist etwas, worüber wir im Moment noch nicht wirklich gesprochen haben", sagt er. "Ich schätze, wir werden in den kommenden Wochen und Monaten sehen, was wir tun wollen."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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