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Pirelli-Reifentest Abu Dhabi: Sebastian Vettel mit Bestzeit und Crash

Vettel am Dienstag Schnellster, aber mit Unfall – Räikkönen kehrt nach 17 Jahren zu Sauber zurück – Stroll erstmals im Force India obwohl noch ohne Vertrag für 2019

Sebastian Vettel, Ferrari SF71H

Sebastian Vettel, Ferrari SF71H

Joe Portlock / Motorsport Images

Ferrari-Pilot Sebastian Vettel hat am Dienstag – dem ersten von zwei Tagen des Pirelli-Reifentests in Abu Dhabi – die Bestzeit gesetzt. Der Deutsche war mit einer Runde in 1:36.812 Minuten mehr als zwei Sekunden langsamer als Lewis Hamilton im Grand-Prix-Qualifying am Samstag, was allerdings an den höheren Außentemperaturen am Tag und an seinem Programm gelegen haben könnte.

Bereits am Vormittag hatte Vettel eine kleine Schrecksekunde zu überstehen: Er drehte sich in Kurve 1 und schlug mit niedriger Geschwindigkeit rückwärts in die TecPro-Barriere ein. Sein SF71H war am Heck sichtbar beschädigt, Vettel fuhr jedoch aus eigener Kraft zurück an die Ferrari-Box.

Auf dem zweiten Platz der mit Vorsicht zu genießenden Zeitentabelle landete Valtteri Bottas (Mercedes/+0,419 Sekunden), gefolgt von Lance Stroll (+0,603). Der scheidende Williams-Pilot testete am Dienstag für Force India, ist dort aber weiterhin nicht als Stammpilot für 2019 bestätigt. Max Verstappen (Red Bull/4./+1,135) und Sergio Perez (Force India/5./+1,164) machen die Top 5 voll.

Renault-Pilot Nico Hülkenberg beendete den Testtag auf dem siebten Rang (+1,977). Kimi Räikkönen (11./+3,066) spulte bei seiner Rückkehr zu Sauber ein offenbar langsames, aber solides Programm ab, ehe er eine Stunde vor Ende des Fahrbetriebs mit einem mechanischen Defekt in Kurve 7 zum Stehen kam und vorzeitig Feierabend machen musste. Trotzdem 102 Runden für den Finnen.

Für eine weitere rote Flagge sorgte der neue Haas-Testfahrer Pietro Fittipaldi (8./+2,389) kurz nach Beginn des Testtages. Der Enkel von Rennlegende Emerson Fittipaldi war bei seinem Formel-1-Debüt unschuldig: Er rollte mit Technikproblemen aus. Das Team vermutete sofort einen kapitalen Schaden und wechselte den Antriebsstrang. Erst kurz vor Schluss kehrte Fittipaldi auf die Strecke zurück.

Williams setzte mit George Russell am Vormittag (10./+2,700) und Robert Kubica am Nachmittag (9./+2,457) seine neuen Stammpiloten ein. Das Fleißkärtchen ging an Toro-Rosso-Tester Sean Galael, der 150 Runden abspulte, aber nicht über den zwölften und letzten Rang hinauskam.

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