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Podium "ohne Zweifel" möglich: Perez nicht fit, aber optimistisch

Warum sich Sergio Perez im Qualifying nicht ganz wohl fühlte, im Rennen für Racing Point aber "ohne Zweifel" ein Podestergebnis anpeilt

Geschlagen vom Racing-Point-Teamkollegen und 1,098 Sekunden hinter der Spitze, aber trotzdem noch auf Rang vier der Startaufstellung zum Ungarn-Grand-Prix hier im Liveticker verfolgen!: Sergio Perez wertet das Qualifying auf dem Hungaroring als "nicht schlecht" und als "gutes Ergebnis für das Team". Er selbst aber fühle sich nicht besonders gut.

Perez erklärt: "Aus meiner Sicht sind viele Dinge passiert. Ich fühlte mich im Qualifying körperlich nicht zu einhundert Prozent fit. Aus irgendeinem Grund wurde mir während der Einheit an manchen Stellen der Strecke schwindlig. Warum, das weiß ich aber nicht."

Er habe jedoch schon den ganzen Tag über Nachwirkungen des Freitagstrainings gespürt, erklärt Perez weiter. Es habe sich um "Schmerzen im Hals" gehandelt. Die Beschwerden im Qualifying allerdings seien "ganz plötzlich" aufgetreten. "Und unter diesen Umständen ist P4 ein gutes Ergebnis", meint der Mexikaner.

Podium in Reichweite für Racing Point

Mit 1:14.545 Minuten blieb Perez 0,168 Sekunden hinter Lance Stroll zurück und verpasste damit ein Top-3-Ergebnis. Die teaminterne Reihenfolge will er nun aber im Rennen wieder geraderücken. Er habe "keinen Zweifel", dass Racing Point in Ungarn podestfähig sei. "Ich denke, wir sind nahe dran."

Es brauche dafür zunächst einmal "eine gute erste Runde, aber dann vor allem eine clevere Strategie", meint Perez. "Hoffentlich mündet das dann in guten Punkten für das Team."

Grundsätzlich wähnt er Racing Point gut aufgestellt: "Wir haben eine gute Pace und starten auf den Medium-Reifen, was morgen ein Vorteil sein kann. Wir glauben nämlich: Mit den weichen Reifen kannst du im ersten Stint in Schwierigkeiten geraten." Das könnte Ferrari als erster Racing-Point-Verfolger ins Hintertreffen geraten lassen.

Auf dem Papier war Racing Point jedenfalls klar zweite Kraft im Qualifying: Zwar betrug der Rückstand auf Mercedes rund eine Sekunde, das Polster auf Ferrari aber mehrere Zehntel.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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