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Racing Point: Ein Meter hat für die Führung gefehlt ...

Neuer Name, dasselbe Team: Als Racing Point sicherte sich das Ex-Force-India-Team in Spa gleich 18 Punkte – Esteban Ocon übernahm sogar fast die Führung

Esteban Ocon, Racing Point Force India VJM11, Sebastian Vettel, Ferrari SF71H, Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W09 and Sergio Perez, Racing Point Force India VJM11 on lap 1

Esteban Ocon, Racing Point Force India VJM11, Sebastian Vettel, Ferrari SF71H, Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W09 and Sergio Perez, Racing Point Force India VJM11 on lap 1

Manuel Goria / Motorsport Images

Es war ein positiver Auftakt für Racing Point in der Formel 1: Das ehemalige Team Force India überzeugte bereits im Qualifying, als sich Esteban Ocon für Platz drei und Sergio Perez für Platz vier qualifizierten. Im Rennen gaben die beiden Fahrer mächtig Gas. Als Sebastian Vettel die Führung übernahm, griffen auch die beiden Racing-Point-Piloten nach den Plätzen eins und zwei. Es reichte jedoch nicht, um in Führung zu gehen. Letztendlich verteidigte auch Lewis Hamilton seinen zweiten Platz vor den beiden Fahrern in Pink.

"Ich habe einen guten Start erwischt und schaffte es, in Kurve 1 innen hineinzuziehen", sagt Ocon, der letztendlich auf Platz sechs ins Ziel kam. "Ich war direkt neben Seb." Der Deutsche habe aber mehr Traktion gehabt und sei deshalb besser aus der Kurve herausgekommen. Im Kampf um die Führung nach der Eau Rouge verlor Ocon seinen dritten Platz dann an seinen Teamkollegen Perez. Zuvor war der Franzose aber beinahe auf Platz eins gefahren.

Esteban Ocon, Racing Point Force India VJM11, Sebastian Vettel, Ferrari SF71H, Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W09 and Sergio Perez, Racing Point Force India VJM11 on lap 1

Esteban Ocon, Racing Point Force India VJM11, Sebastian Vettel, Ferrari SF71H, Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W09 and Sergio Perez, Racing Point Force India VJM11 on lap 1

Foto: Manuel Goria / Motorsport Images

Esteban Ocon, Racing Point Force India VJM11, Sebastian Vettel, Ferrari SF71H, Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W09 and Sergio Perez, Racing Point Force India VJM11 on lap 1

Esteban Ocon, Racing Point Force India VJM11, Sebastian Vettel, Ferrari SF71H, Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W09 and Sergio Perez, Racing Point Force India VJM11 on lap 1

Foto: Manuel Goria / Motorsport Images

Esteban Ocon, Racing Point Force India VJM11, Sebastian Vettel, Ferrari SF71H, Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W09 and Sergio Perez, Racing Point Force India VJM11 on lap 1

Esteban Ocon, Racing Point Force India VJM11, Sebastian Vettel, Ferrari SF71H, Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W09 and Sergio Perez, Racing Point Force India VJM11 on lap 1

Foto: Manuel Goria / Motorsport Images

Esteban Ocon, Racing Point Force India VJM11, Sebastian Vettel, Ferrari SF71H, Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W09 and Sergio Perez, Racing Point Force India VJM11 on lap 1

Esteban Ocon, Racing Point Force India VJM11, Sebastian Vettel, Ferrari SF71H, Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W09 and Sergio Perez, Racing Point Force India VJM11 on lap 1

Foto: Manuel Goria / Motorsport Images

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"Vielleicht war ich etwas übermotiviert", gibt Ocon zu. "Ich hatte ein gutes Tempo und konnte den Windschatten nutzen. Mir hat nur rund ein Meter gefehlt, um die Führung zu übernehmen." Der Youngster wolle sich noch genau anschauen, was er hätte besser machen können. "Es war ein gutes und faires Rennen", resümiert Ocon. Für das neue Team seien sein sechster und die fünfte Position von Perez ein guter Start in die neue Ära gewesen. "Es ist nur ein anderer Name, aber dasselbe Team", so der Franzose. "Es ist fantastisch, heute so viele Punkte geholt zu haben."

Die Zukunft von Ocon bei Racing Point scheint aber zu enden, da Investor Lawrence Stroll womöglich seinen Sohn Lance Stroll von Williams in sein neues Team locken wird. Auf die Frage, ob Ocon weiterhin für den Rennstall an den Start gehen werde, antwortet er: "Ich weiß nicht, was passieren wird. Nächste Woche bin ich für das Team in Silverstone, um im Simulator zu testen. Ich bereite mich ganz normal auf das nächste Rennen vor. Ich hoffe, dass Resultate wie an diesem Wochenende, die Augen der Verantwortlichen öffnen und ich die Chance bekomme, weiterhin in der Formel 1 zu fahren. Jetzt genieße ich jeden Moment in der Königsklasse."

Sein Teamkollege Perez, der in der kommenden Saison voraussichtlich neben Stroll für Racing Point starten wird, lieferte sich einen harten Kampf gegen Valtteri Bottas, der auf Platz vier ins Ziel kam. Der Mexikaner sagt: "Als er näher kam, dachte ich, dass ich vielleicht eine Chance hätte. Dann habe ich mich aber wieder auf mein Rennen konzentriert. Es war wichtig, so weit vorne zu landen, wie nur möglich." Für das Team sei es ein großartiger Start gewesen, so Perez weiter. Der Mexikaner erwarte eine große Zukunft für das neue Formel-1-Team.

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