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Racing Point enttäuscht: Viel zu langsam für Medium-Poker in Q2

Eigentlich wollte sich Racing Point auf Medium für Q3 qualifizieren, doch weil das nicht klappt, fehlt den Piloten ein Reifensatz im letzten Abschnitt

Eigentlich galt Racing Point im Qualifying von Belgien als heißer Gegner für Max Verstappen, doch am Ende reichte es für Sergio Perez und Lance Stroll nur zu den Positionen acht und neun. Überraschend hatten beide Piloten auf einen zweiten Run in Q3 verzichtet und mussten daher zuschauen, wie die Konkurrenz um die Pole-Position fährt.

Racing Point hatte in Q2 gehofft, auf Medium-Reifen in Q3 einziehen zu können. "Aber da alles so eng war, mussten wir auf die Softs wechseln, um weiterzukommen", erklärt Teamchef Otmar Szafnauer. "Und dadurch hatten beide Fahrer nur einen Satz Softs für Q3, und wir haben entschieden, früh in der Session zu fahren."

Genutzt hat das aber nichts. Denn schon nach dem ersten Versuch aller Fahrer lagen Perez und Stroll nur auf acht und neun. Lediglich Lando Norris lag noch hinter ihnen und konnte sich auch im zweiten Versuch nicht vorbeischieben. Trotzdem sind das Ergebnis und 1,3 Sekunden Rückstand eine Enttäuschung.

"Ich war überrascht, dass ich nur Achter war. Wir müssen herausfinden, warum wir heute Pace verloren haben", sagt Perez. "Denn im dritten Training und auch im Qualifying waren wir nicht so stark wie gestern." Er glaubt nicht, dass Racing Point seine wahre Pace zeigen konnte - vor allem nicht auf den Mediums.

 

Auch Stroll meint, dass es nicht möglich gewesen sei, auf den Mediums in Q3 einzuziehen. "Da haben wir mehr erwartet", so der Kanadier. Auf seiner Runde in Q3 habe er dann zwei Zehntelsekunden in der letzten Schikane liegengelassen. "Und wenn das Feld so eng ist wie heute, dann ist das kostbar", sagt er. "Das war ein frustrierender Tag. Jetzt geht es darum, morgen zurückzuschlagen."

Der Rennstall hofft auf ein gutes Rennen und ist zuversichtlich, dass die Pace am Sonntag wieder besser aussehen wird. "Ich denke, wir können noch eine Menge Punkte holen", sagt Perez. Und wenn der Regen kommen sollte, ist ohnehin alles möglich.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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