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Racing Point: Holte sich Perez COVID-19 von einem Privatkoch?

Wo sich Sergio Perez mit dem Coronavirus angesteckt hat, ist nicht geklärt, doch Racing Point vermutet, dass es sogar in Europa war: Privatkoch infiziert?

Hat sich Sergio Perez das Coronavirus möglicherweise bei einem Privatkoch eingefangen? Diese Vermutung stellt Racing-Point-Teamchef Otmar Szafnauer auf. Wo sich Perez zwischen Budapest und Silverstone infiziert hat, ist nicht endgültig geklärt. Es heißt, er habe sich bei einem Heimatbesuch in Mexiko angesteckt, doch Szafnauer hat eine andere Theorie.

"Nun, wir glauben, dass er sich bei einem seiner privaten Köche infiziert hat", sagt der Teamchef und betont, dass Perez grundsätzlich "ganz vorsichtig" gewesen sei. Meldungen von Selfies mit Fans und einem Treffen mit Geldgebern hatte Perez gestern ins Reich der Fabeln verwiesen und betont, dass er sich an alle Protokolle gehalten habe.

"Er ist privat geflogen, ist bei seinen Eltern geblieben und ist nicht auswärts essen gegangen", unterstreicht Szafnauer. "Als er nach Europa zurückkam, hat er sich einen Privatkoch genommen, um nicht ins Restaurant zu müssen. Da hat er sich, so glauben wir, infiziert."

Wo genau Perez die COVID-19-Erkrankung her hatte, ist jedoch schwierig zu belegen. Fakt ist, dass der Mexikaner die beiden Rennen in Silverstone auslassen musste. Währenddessen schwebte immer wieder der Name Sebastian Vettel über seinem Cockpit für 2021, doch Fragen über den Deutschen weicht man bei Racing Point aus.

 

"Ich möchte hier mal eines klarstellen: Wir beschäftigen uns momentan damit, Sergio wieder auf Tempo zu bringen", sagt Szafnauer. "Es ist großartig zu sehen, dass er die Viruserkrankung hinter sich hat. Als er positiv getestet wurde, hatte er den Virus, hat ihn dann aber sehr schnell abschütteln können."

"Ich glaube, das ist auf seine großartige Fitness zurückzuführen. Jetzt hoffen wir, dass er auch im Auto schnell wieder zu alter Stärke findet."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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