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Racing Point kommt nicht in Fahrt: Erbe von Force India?

Racing Point hat noch immer Schwierigkeiten, sich im Formel-1-Mittelfeld hinter den Topteams festzusetzen - Die Force-India-Zeit ist noch nicht überwunden

In der Formel-1-Saison spielt Racing Point um den Titel "the best of the rest" nicht die Rolle, die sich der Rennstall erhofft hat. Die Schwierigkeiten, mit Renault, McLaren und den anderen Teams mitzuhalten, scheinen Nachwirkungen der finanziellen Probleme von Force India zu sein.

Aufgrund des geringen Budgets war es bereits in der Saison 2018 nicht möglich, das komplette Entwicklungspotenzial abzurufen. Der Bolide, der im Jahr 2019 zum Einsatz kommt, wurde ebenfalls mit limitierten Mitteln aufgebaut und deshalb fehlt es dem Team an Durchschlagskraft.

Die Basis des Racing-Point-Boliden war nicht perfekt, weshalb sich das Team einer aggressiven Entwicklung verschrieben hat. Um die Balance zu verbessern, soll bald ein großes Updates eingeführt werden. Ob das reicht, um auf die Konkurrenz aufzuholen, bleibt abzuwarten.

Technikchef Andrew Green sagt: "Im Mittelfeld geht es richtig eng zur Sache. Es reicht nur ein marginaler Schritt und schon werden wir vom Ende des Feldes nach vorne gespült. Wir haben einige Probleme mit der Balance und das ist ein Erbe aus der vergangenen Saison."

In den kommenden Rennen will Racing Point weitere Veränderungen am Fahrzeug durchführen, um wieder konkurrenzfähiger zu werden. Auch nach der Sommerpause soll die Entwicklung fortgesetzt werden. Das ist bitter nötig, weil das Team in den vergangenen fünf Rennen nur einmal in die Punkte gefahren ist. In der Konstrukteurswertung reicht es aktuell nur für Rang sieben.

Mit Bildmaterial von LAT.

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