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Racing Point "nicht überrascht" von starkem Perez-Comeback

Warum Racing-Point-Teamchef Otmar Szafnauer nie an einer starken Formel-1-Rückkehr des an COVID-19 erkrankten Sergio Perez gezweifelt hat

Zwei Rennen hat Sergio Perez aufgrund seiner COVID-19-Erkrankung verpasst. Doch im Qualifying zum Spanien-Grand-Prix 2020 in Barcelona war er gleich wieder voll da: Platz vier hinter Max Verstappen, und eine Zehntelsekunde vor Lance Stroll. Entsprechend positiv bewertet Racing-Point-Teamchef Otmar Szafnauer das Comeback.

"Eigentlich bin ich nicht überrascht", meint Szafnauer. "Sergio selbst hat sich die ganze Zeit über wohlgefühlt. Ich glaube, an einem Tag hatte er mal Kopfweh. Er hat sich in seiner Wohnung die ganze Zeit über fit gehalten, auch in der Quarantäne. Er fühlte sich gut. Also nein, ich bin nicht überrascht."

Außerdem dürfe man nicht vergessen, dass Barcelona die Haus- und Hofstrecke der Formel 1 sei, schon seit vielen Jahren. "Die Fahrer sind hier so oft unterwegs. Sie kennen diesen Kurs wie ihre Westentasche. Und wir wissen ebenfalls, wie sich das Auto hier verhält, weil wir in Barcelona ja den Wintertest hatten", erklärt Szafnauer.

Sergio Perez, Racing Point RP20

Sergio Perez, Racing Point RP20

Foto: Glenn Dunbar / Motorsport Images

Sergio Perez, Racing Point, enters his cockpit in the team's garage

Sergio Perez, Racing Point, enters his cockpit in the team's garage

Foto: Glenn Dunbar / Motorsport Images

Sergio Perez, Racing Point RP20, passes the Racing Point pit wall

Sergio Perez, Racing Point RP20, passes the Racing Point pit wall

Foto: Glenn Dunbar / Motorsport Images

Sergio Perez, Racing Point RP20

Sergio Perez, Racing Point RP20

Foto: Charles Coates / Motorsport Images

Sergio Perez, Racing Point RP20

Sergio Perez, Racing Point RP20

Foto: Mark Sutton / Motorsport Images

Sergio Perez, Racing Point RP20

Sergio Perez, Racing Point RP20

Foto: Mark Sutton / Motorsport Images

Sergio Perez, Racing Point RP20

Sergio Perez, Racing Point RP20

Foto: Steven Tee / Motorsport Images

Sergio Perez, Racing Point RP20

Sergio Perez, Racing Point RP20

Foto: Charles Coates / Motorsport Images

Sergio Perez, Racing Point RP20

Sergio Perez, Racing Point RP20

Foto: Mark Sutton / Motorsport Images

Sergio Perez, Racing Point RP20

Sergio Perez, Racing Point RP20

Foto: Charles Coates / Motorsport Images

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Doch was ist ausgehend von den Positionen vier und fünf in der Startaufstellung möglich für Racing Point beim sechsten Saisonrennen der Formel 1? Szafnauer jedenfalls hofft nicht auf besonders viel Spannung und sagt: "Aus unserer Sicht kann es ruhig langweilig werden, wenn wir am Ende Vierter und Fünfter werden."

Tatsächlich wünscht er sich eine Steigerung von seinen Fahrern. "Früher sind wir im Rennen oft besser gewesen als im Qualifying. Das haben wir zuletzt nicht ganz geschafft. Wir haben uns an diesem Wochenende daher darauf konzentriert, ein gutes Rennauto zu haben, um damit eine Positionsverbesserung im Vergleich zum Qualifying zu erzielen."

"Das ist zumindest das Ziel", sagt Szafnauer. Sprich: Er spekuliert in Barcelona auf einen Podestplatz für Racing Point, den ersten in diesem Jahr. "Damit uns das gelingt, müssen wir es mit Max Verstappen aufnehmen", meint der Teamchef. "Ich bin mir nicht sicher, ob das drin ist, aber wir geben unser Bestes."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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