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Racing Point: Renault-Protest "fehlgeleitet und schlecht informiert"

Racing Point ist überzeugt davon, dass der Protest gegen das Team abgewiesen wird und bezeichnet den Einspruch von Renault als "schlecht informiert"

Racing Point hat den Protest von Renault gegen den RP20 als "fehlgeleitet und schlecht informiert" bezeichnet und jegliches Fehlverhalten zurückgewiesen. Renault beanstandet den Racing Point als Kopie von Mercedes und hat offiziell gegen die Bremsschächte Protest eingelegt. Dieser wurde von den Rennkommissaren angenommen und entsprechende Teile von Racing Point beschlagnahmt.

"Das Racing-Point-Team ist extrem enttäuscht, dass sein Ergebnis beim Großen Preis der Steiermark von etwas angezweifelt wird, das man als fehlgeleiteten und schlecht informierten Protest erachtet", heißt es in einem Statement gegenüber 'Motorsport.com'.

"Das Team weist jegliches Fehlverhalten strikt zurück und wird alle notwendigen Schritte unternehmen, um die korrekte Anwendung der Regeln zu diesen Fakten sicherzustellen", so Racing Point weiter.

Das Team betont, dass die FIA zu jedem Zeitpunkt volle Kenntnis darüber gehabt habe, was das Team mit seinem Design für 2020 macht. "Vor dem Saisonstart hat das Team mit der FIA zusammengearbeitet und alle Fragen bezüglich des Ursprungs des Designs des RP20 zur Zufriedenheit beantwortet."

Der Rennstall sei zuversichtlich, dass der Protest abgewiesen werden wird.

Trotzdem birgt die Situation für Racing Point ein Risiko. Weil die Entscheidung nicht zeitnah fallen wird und der Terminkalender eng gestrickt ist, könnte der Rennstall in den kommenden Wochen weiter mit dem umstrittenen Design fahren. Sollte der Protest dann erfolgreich für Renault ausfallen, wären alle in der Zwischenzeit mit dem Design erzielten Ergebnisse weg.

In Ungarn will das Team weiter auf das bisherige Modell setzen.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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