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Racing Point: So soll die neue 30-Millionen-Euro-Fabrik aussehen

Es wird konkret: Racing Point zeigt, wie die neue Fabrik in Silverstone aussehen soll - Baubeginn soll 2020 sein, die Kosten belaufen sich auf knapp 30 Millionen Euro

Racing Point rüstet auf. Das Team plant aktuell eine neue Fabrik in Silverstone für umgerechnet knapp 30 Millionen Euro. Momentan befindet sich das Projekt noch in der Planungsphase. Mit dem Bau soll im kommenden Jahr begonnen werden, zur Verfügung soll die neue Fabrik dann ab der Saison 2021 stehen. Die aktuelle Racing-Point-Fabrik stammt noch aus den frühen 90er-Jahren.

Die Fabrik gehörte ursprünglich dem Jordan-Team, das 1991 erstmals in der Formel 1 an den Start ging, und wurde später von den Nachfolgeteams Midland, Spyker, Force India und nun Racing Point genutzt. Mit der neuen Fabrik möchte man den gestiegenen Anforderung der Königsklasse Rechnung tragen. Zudem hat sich die Zahl der Mitarbeiter in den vergangenen Jahren deutlich erhöht.

Waren es 2009 "nur" 280 Mitarbeiter, waren es bei der Übernahme des Teams durch Racing Point im vergangenen August bereits 405. Seitdem sind noch einmal 20 Mitarbeiter dazugekommen, und in den kommenden Jahren sollen 180 weitere folgen. Aktuell sind 125 Mitarbeiter an einem zweiten Standort in Brackley untergebracht, wo sich der Windkanal des Teams befindet.

Momentan arbeitet man noch mit Mietcontainern, um alle Mitarbeiter am gleichen Standort unterbringen zu können. Das soll sich mit der neuen Fabrik ändern. "Wir brauchen alle unter einem Dach. Wir wollen unseren Herstellungsoutput vergrößern, eine schöne Kantine bauen, Büroräume, Konferenzräume und ein Fitnessstudio für unsere Mitarbeiter. Das haben wir momentan alles nicht", erklärt Teamchef Otmar Szafnauer gegenüber 'F1 Racing'.

"Wir wollen aber auch nicht zu opulent sein. Wir müssen unsere DNA und unseren Racerethos behalten. Daher wird [die Fabrik] in erster Linie für Performance gebaut", so Szafnauer.

Mit Bildmaterial von Racing Point.

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