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Racing Point vermutet Wrackteil als Ursache für Stroll-Reifenschaden

Racing Point geht weiterhin von einem Wrackteil als Unfallursache bei Lance Stroll aus, wartet aber noch auf Nachricht von Reifenhersteller Pirelli

Noch immer weiß Racing Point nicht genau, was den Unfall von Lance Stroll in Mugello ausgelöst hat. Das Team geht von einem Trümmerteil als Ursache für einen Reifenschaden hinten links aus, das muss Reifenhersteller Pirelli aber erst noch bestätigen. Derzeit untersuchen die Ingenieure des Herstellers den Reifen noch.

Stroll selbst hatte nach seinem Abflug in der zweiten Arrabbiata-Kurve einen Reifenschaden vermutet. "Das hat er uns auch mittgeteilt, von daher haben wir uns sofort den Reifendruck angeschaut", sagt Teamchef Otmar Szafnauer gegenüber 'Sky'. "Der Reifendruck lag bei null, aber da war er schon in die Streckenbegrenzung eingeschlagen. Von daher müssen wir herausfinden, was es war."

"Ich habe auch nur das gesehen, was ihr gesehen habt, genau wie Lance. Er glaubt, dass ein Karbonteil in den linken Hinterreifen gekommen ist, was den Reifenschaden und dann den Dreher verursacht hat", so der Teamchef weiter. Für eine genaue Antwort muss man aber die Rückmeldung von Pirelli abwarten.

 

Das Pech für Racing Point ist, dass Stroll in Mugello das einzige Update am Auto hatte, das laut dem Team mehrere Zehntelsekunden bringen soll. Eigentlich wollte man in Sotschi für beide Fahrzeuge ein Update bereitstellen, das ist nach dem Unfall von Stroll nun aber fraglich.

"Wir müssen eine Menge Arbeit investieren, damit wir genügend Teile zusammenbekommen, damit beide in Russland das Upgrade haben", so Szafnauer, der betont, dass die Entwicklung funktioniert hat: "Unsere Upgrade sollte ein paar oder drei Zehntelsekunden bringen, und das war genau der Performance-Unterschied."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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