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Racing Point will 2020 "Best of the Rest" werden

Racing Point will schon vor dem offiziellen Einstieg von Aston Martin aufzeigen - Für 2020 hat sich Teamchef Otmar Szafnauer ein hohes Ziel gesteckt

Racing Point musste in der Saison 2019 einen Rückschlag einstecken. Das ehemalige Force-India-Team spürte die Nachwehen der Übernahme und konnte sich im Mittelfeld kaum durchsetzen. Für das bevorstehende Jahr hat sich die Teamführung dennoch vorgenommen, wieder ein kräftiges Wörtchen um die Punkteränge mitzusprechen. Sogar vom "Best-of-the-Rest"-Titel ist die Rede.

Mit der erfreulichen Nachricht über das Investment von Lawrence Stroll bei Aston Martin im Rücken hofft Racing Point auf Aufwind schon zu Saisonbeginn 2020. Noch vor dieser Entwicklung meinte Otmar Szafnauer gegenüber 'Motorsport-Total.com': "Wir werden ein Auto sehen, dass schon zu Beginn des Jahres dort sein sollte, wo wir normalerweise stehen: also 'Best of the Rest'."

Das müsse das erklärte Ziel der Mannschaft aus Silverstone sein. "Das wird nicht einfach, den jeder will das werden: McLaren, Renaut, Toro Rosso und Sauber. Jeder hat sich das zum Ziel gesetzt. Manche wollen sogar unter den Top 3 mitmischen, obwohl es noch eine Lücke gibt."

Racing Point hat langfristige Pläne präsentiert, wie man die neue Fabrik aufbauen möchte. Diese Investition soll sich in den Ergebnisse auf der Strecke niederschlagen. In der Zwischenzeit wurde bereits die bestehende Infrastruktur erneuert. "Unsere CFD- und Windkanal-Kapazitäten können sich sehen lassen. All die Infrastruktur, die es braucht, haben wir."

Maschinen seien zugekauft worden, um die technische Kapazität insgesamt zu steigern. Im Aerodynamik- und CFD-Bereich wurde auch Personal aufgestockt. "Nun stehen wir bei 465 Leuten, zuvor waren es 405." All das sei noch vor eineinhalb Jahren nicht denkbar gewesen. "Das hätten wir in unserer finanziellen Lage nicht machen können. Jetzt können wir das. Das sind alles wichtige Schritte."

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Mit Bildmaterial von LAT.

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