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Räikkönen interessiert Platz elf nicht: "Da kannst du auch Letzter sein ..."

Kimi Räikkönen kann mit seinem elften Platz in Austin nicht viel anfangen und sagt, dass sein Auto "überall" langsam ist - Giovinazzi: "Auto zu schwierig zu fahren"

Für Alfa Romeo ging die punktelose Serie in Austin weiter. Seit vier Rennen wartet der Rennstall nun schon auf einen Punkt und scheint im Mittelfeld immer weiter den Anschluss zu verlieren. Zwar konnte Kimi Räikkönen mit Platz elf an einem Punkt kratzen, doch am Ende bringt ihm das wenig:

"Als Elfter bekommst du absolut nichts. Da kannst du auch Letzter sein", winkt er ab.

Bei Alfa Romeo fehlt es derzeit an allen Ecken und Enden. "Überall", sagt er Räikkönen auf die Frage, wo der Speed des Autos fehlt. "Uns fehlt es generell an Geschwindigkeit, und dann müssen wir die Reifen härter rannehmen als die anderen, um vorne zu bleiben. Und dann gehen uns die Reifen ein wenig früher aus", so der Finne.

"Es ist einfach etwas zu schwierig zu fahren", kommentiert Antonio Giovinazzi nach seinem 14. Platz. "Wir haben etwas versucht, aber es hat nicht gereicht." Vor allem auf den härteren Reifen sei es schwierig gewesen. "Auf dem Soft war es etwas besser, aber wir waren trotzdem zu langsam", so der Italiener.

In der WM-Wertung geht für Alfa Romeo nur mit viel Pech noch etwas. Nach vorne ist der Zug mit 29 Punkten Rückstand ohnehin abgefahren, von hinten lauert noch Haas, die sieben Zähler weniger haben. Wo die in den letzten beiden Rennen aber herkommen sollen, ist angesichts der Form unklar.

Somit könnte das Team noch einmal mit dem achten WM-Rang davonkommen, obwohl man so lange schon auf Punkte wartet. Im Vergleich zum Vorjahr, wo man schwach gestartet war und dann stärker wurde, geht es 2019 rückwärts. "Wir versuchen das zu verstehen", sagt Giovinazzi. "Hoffentlich können wir das Auto für die letzten beiden Rennen noch verbessern und im nächsten Jahr ein besseres Auto haben."

Weitere Co-Autoren: Edd Straw. Mit Bildmaterial von LAT.

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