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Räikkönen kassiert Strafe nach Q3-Crash: "Gut, dass Fehler bestraft wurde"

Kimi Räikkönen hat doppelt Pech in Monza: Zuerst crasht er in Q3 aus dem Qualifying, dann muss sein Getriebe getauscht werden - Nur P15 am Sonntag

Kimi Räikkönens Italien-Qualifying nahm in der Parabolica ein schnelles Ende. In Q3 verursachte der Alfa-Romeo-Pilot mit seinem Crash im ersten schnellen Versuch eine Rotphase. Der angeschlagene "Iceman" kam mit dem Schrecken davon - und einer Strafversetzung.

"Ich denke nicht, dass das was mit der Strecke zu tun hat. Ich habe einen Fehler gemacht und dafür den Preis bezahlt - so, wie es sein soll", kommentiert er den Sachverhalt gewohnt nüchtern. Das sei natürlich nicht ideal für den Rennsonntag. Wohl ahnte er bereits, dass sein Getriebe getauscht werden muss.

Räikkönen hat das Heck in der langgezogenen Rechtskurve verloren - wie schon am Freitag im Training - und schlitterte über das Kiesbett in die Reifenstapel. Die Heckpartie des C38 schien schwer beschädigt. Nun ist bestätigt: Das Getriebe muss getauscht werden.

Dafür kassiert der 39-Jährige eine Strafversetzung um fünf Startplätze. Da er ursprünglich ohne Zeit auf Rang zehn gewertet wurde, wird er nun von Platz 15 starten. Das sind gute Nachrichten für seinen Teamkollegen Antonio Giovinazzi, der ebenso einen Platz gewinnt, wie auch Kevin Magnussen, Daniil Kwjat, Romain Grosjean und George Russell.

Räikkönen hofft auf wechselhafte Bedingungen, um viele Plätze gutmachen zu können. "Hoffentlich eröffnet uns das die ein oder andere Chance." Teamchef Fred Vasseur ist enttäuscht, denn er hat schon vor dem Wochenende das Ziel ausgegeben, viele Punkte zu sammeln.

"Die Pace war da. Das Auto war gut und beide Fahrer haben einen guten Job gemacht. Dennoch fühlt es sich so an, als hätten wir mehr erreichen können. Kimi ist auf einer starken Runde verunfallt." Giovinazzi verpasst den Einzug in das Q3 um nur 0,002 Sekunden hinter seinem Weltmeister-Teamkollegen.

"Das ist ein wenig frustrierend. Ich habe ein bisschen Zeit in der zweiten Schikane verloren, weil dort ein Auto von der Ideallinie abkam und Kies auf die Strecke schleuderte. Aber das ist eben der Preis, den man zahlt, wenn das Feld so eng beisammen ist."

Mit Bildmaterial von LAT.

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