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Räikkönen-Strafe: Teammanager bedauert "größten Fehler"

Die Stop-&-Go-Strafe für Kimi Räikkönen in Monza wäre vermeidbar gewesen - Teammanager Beat Zehnder nimmt diese selbstkritisch auf seine Kappe

Dem Alfa-Romeo-Team ist beim Grand Prix von Italien in Monza ein ungewöhnlicher Fehler unterlaufen. Kimi Räikkönen hatte sich für Q3 qualifiziert, startete aber wegen der Parc-ferme-Regeln aus der Boxengasse, weil sein Auto für das Rennen nach dem Qualifying-Crash neu aufgebaut werden musste. Weil er im Rennen die falschen Reifen drauf hatte, kassierte er eine Zehn-Sekunden-Strafe, abzusitzen als Stop & Go an der Box.

"Das war mein bisher größter Fehler in 25 Jahren", ärgert sich Teammanager Beat Zehnder im Schweizer 'Blick'. "Ich hätte wissen müssen, dass wir mit dem weichen Quali-Reifen für das Finale hätten starten müssen."

Denn: Die Regel lautet, dass die Top 10 des Qualifyings im Rennen auf jenem Reifensatz starten müssen, mit dem der Fahrer seine schnellste Q2-Zeit absolviert hat. Dabei spielt es keine Rolle, ob der Fahrer aufgrund einer etwaigen Strafe dann tatsächlich aus den Top 10 startet oder nicht.

Ein Umstand, den Zehnder eigentlich wissen hätte müssen: "Ich hoffe, dass mir in den nächsten 25 Jahren so ein Flop nie wieder passiert", sagt er selbstkritisch und bedauert: "Ohne die Strafe wären wir 13. geworden."

Mit Bildmaterial von LAT.

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