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Getriebewechsel: Startplatz-Strafe gegen Kimi Räikkönen in Suzuka

Nach seinem Crash im dritten Freien Training der Formel 1 2017 in Suzuka muss Kimi Räikkönen das Getriebe an seinem Ferrari austauschen lassen.

Kimi Raikkonen, Ferrari SF70H

Foto: Andrew Hone / Motorsport Images

Kimi Raikkonen, Ferrari SF70H
Kimi Raikkonen, Ferrari
Kimi Raikkonen, Ferrari SF70H
Kimi Raikkonen, Ferrari SF70H
Kimi Raikkonen, Ferrari SF70H

Nach Valtteri Bottas erwischt es nun auch Kimi Räikkönen: Der Ferrari-Pilot hatte im dritten Freien Training zum Grand Prix von Japan in Suzuka einen Unfall. Als Folge dessen wechselt Ferrari das Getriebe am SF70H des Formel-1-Weltmeisters von 2007. Es hielt weniger als die vorgeschriebenen sechs Rennen durch. Und das bedeutet: Räikkönen wird in der Startaufstellung zum 16. Rennen der Formel-1-Saison 2017 um fünf Positionen zurückversetzt.

Den Unfall Räikkönens im Training bewertet der zurückgetretene Weltmeister Nico Rosberg so: "Es sah so aus, als hätte er nicht damit gerechnet. Und zu wissen, dass du das Auto nicht hundertprozentig im Griff hast, kann das Vertrauen vor dem Qualifying ziemlich erschüttern. Sicher kein Vorteil."

Einen außerplanmäßigen Getriebewechsel musste an diesem Wochenende auch Räikkönens finnischer Landsmann Bottas hinnehmen. Auch er wird in der Startaufstellung von Suzuka um fünf Plätze nach hinten versetzt.

Noch größer ist die Strafe indes bei den beiden Spaniern Carlos Sainz (Toro Rosso) und Fernando Alonso (McLaren): Weil an ihren Fahrzeugen diverse Komponenten ausgetauscht wurden, erhalten Sainz (+20) und Alonso (+35) so große Strafen, dass sie voraussichtlich beide in der letzten Startreihe stehen werden.

Sainz entging übrigens einer weiteren Bestrafung: Im dritten Training war er bei Rot über die Linie am Ende der Boxengasse gerollt. Sein Team und er konnten jedoch anhand der Fahrzeugdaten und mit Hilfe der Onboard-Aufnahmen belegen, dass Sainz zuvor in den Leerlauf geschaltet hatte, sein Fahrzeug aber in den ersten Gang wechselte und daher über die Linie rollte. Die Rennleitung sah aufgrund dessen von einer Strafe ab.

 

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